Vielversprechend
Auf den ersten Seiten läßt sich noch nicht ahnen, was da möglicherweise alles passieren wird. Allerdings läßt das Cover, zusammen mit dem Farbschnitt vermuten, daß der von der Protagonistin so flapsig und witzig erzählte Anfang trügt.
Man erfährt, daß die 37jährige Hannah, die ihren dementen Vater, den sie erst seit kurzem betreut, scheinbar vom Leben schon arg gebeutelt wurde. Sie hat einen Bruder, zu dem der Kontakt allerdings abgebrochen ist, ihre Mutter ist verstorben. Während einer "Unterhaltung" mit ihrem Vater im Krankenhaus (er fiel zuhause nachts die Treppe runter), hält er seine Tochter für seine verstorbene Frau und entschuldigt sich, offensichtlich erregt, bei ihr. Hannah stellt daraufhin ihrem Vater die Frage, ob er seine Frau umgebracht hat. Das kommt für den Leser ziemlich überraschend. Die Frage wird allerdings (natürlich!) noch nicht beantwortet...man kann wohl gespannt sein!
Das Cover, einerseits in düsteren Farben, aber mit grellgelben Kontrasten, dem grüngelben Farbschnitt und dem Untertitel weist darauf hin, dass es vielleicht ziemlich ungemütlich werden könnte...
Man erfährt, daß die 37jährige Hannah, die ihren dementen Vater, den sie erst seit kurzem betreut, scheinbar vom Leben schon arg gebeutelt wurde. Sie hat einen Bruder, zu dem der Kontakt allerdings abgebrochen ist, ihre Mutter ist verstorben. Während einer "Unterhaltung" mit ihrem Vater im Krankenhaus (er fiel zuhause nachts die Treppe runter), hält er seine Tochter für seine verstorbene Frau und entschuldigt sich, offensichtlich erregt, bei ihr. Hannah stellt daraufhin ihrem Vater die Frage, ob er seine Frau umgebracht hat. Das kommt für den Leser ziemlich überraschend. Die Frage wird allerdings (natürlich!) noch nicht beantwortet...man kann wohl gespannt sein!
Das Cover, einerseits in düsteren Farben, aber mit grellgelben Kontrasten, dem grüngelben Farbschnitt und dem Untertitel weist darauf hin, dass es vielleicht ziemlich ungemütlich werden könnte...