Ein Buch für zwischendurch

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masalsbuecher Avatar

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Ich bedanke mich dass ich das Buch als Rezensionsexemplar bekommen und rezensieren durfte.
Die Leseprobe und der Klappentext versprach eine sehr interessante Story.
Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen.
Die Idee war sehr gut, aber die Umsetzung leider nicht so gut wie es eigentlich sein sollte.
Das Buch war für mich mehr ein Familien Drama als ein Thriller.
Mir hat die Spannung gefehlt, am Anfang hatte es für mich ein paar unnötige Längen.
Die Protagonisten gingen mir meistens auch auf die nerven ich konnte meistens ihre Handlungen nicht verstehen.
Wahrscheinlich war es einfach nicht meine Geschichte und ein anderer Leser kann diese Geschichte lieben, für mich war es leider nicht der Fall daher kann ich sie leider auch nicht empfehlen.

GESCHICHTE

Als die 37-jährige Hannah in ihr Elternhaus nach London zurückkehrt, um ihren schwer dementen Vater zu versorgen, erwartet sie eine Überraschung. Er hält sie fälschlicherweise für ihre Mutter, die vor Jahren unter mysteriösen Umständen starb. Hannah steht unter Schock, vor allem weil ihr Vater sie immer wieder um Verzeihung bittet. Weiß er doch mehr über den Tod ihrer Mutter, als er damals zugeben wollte? Ist er vielleicht sogar schuld daran? Um die Wahrheit herauszufinden, schlüpft Hannah mehr und mehr in die Rolle ihrer Mutter und ahnt nicht, dass sie damit die düsteren Ereignisse der Vergangenheit unabwendbar heraufbeschwört …