Das Cover des Buches "Das Waldhaus" von Liz Webb gefällt mir sehr gut und hat mich sofort angesprochen.
Hannah ist 37 Jahre alt und zieht in ihr Elternhaus nach London, um sich um ihren dementen Vater zu kümmern. Immer öfter erkennt er in ihr nur noch ihre Mutter und entschuldigt sich bei ihr. Aber für was, weiß Hannah nicht. Hat ihr Vater doch mehr mit dem Tod ihrer Mutter zu tun, als gedacht. Um die Wahrheit herauszufinden, nimmt sie die Sache selbst in die Hand und ahnt nicht welche Ereignisse aus der Vergangenheit, sie dabei heraufbeschwört...
Ein sehr guter Thriller mit fesselnden Elementen. Manchmal verliert man ein bisschen die Spannung, da es langwierigere Passagen gibt. Die Personen sind ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber dennoch authentisch. Trotz allem aber sehr gelungen und ich hatte Freude beim Lesen. 4 Sterne!
Hannah ist 37 Jahre alt und zieht in ihr Elternhaus nach London, um sich um ihren dementen Vater zu kümmern. Immer öfter erkennt er in ihr nur noch ihre Mutter und entschuldigt sich bei ihr. Aber für was, weiß Hannah nicht. Hat ihr Vater doch mehr mit dem Tod ihrer Mutter zu tun, als gedacht. Um die Wahrheit herauszufinden, nimmt sie die Sache selbst in die Hand und ahnt nicht welche Ereignisse aus der Vergangenheit, sie dabei heraufbeschwört...
Ein sehr guter Thriller mit fesselnden Elementen. Manchmal verliert man ein bisschen die Spannung, da es langwierigere Passagen gibt. Die Personen sind ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber dennoch authentisch. Trotz allem aber sehr gelungen und ich hatte Freude beim Lesen. 4 Sterne!