Feminismus, Emanzipation, sexuelle Übergriffe - zu Beginn der Leprobe habe ich überlegt, zu welcher Zeit Wolitzers Roman wohl spielt. Der Irak-Krieg gibt dann jedoch den entscheidenden Hinweis, und der Gedanke, dass diese Themen auch aktuell noch so diskutiert werden müssen und eine Gleichstellung auch nach so vielen Jahren noch immer nicht selbstverständlich ist, erschreckt.
Wolitzer fühlt sich sehr in die Studentin Greer ein. Sie schildert ruhig, weit ausholend und empathisch die Situation ihrer jungen Protagonistin, die noch dabei ist, sich zu finden und ihr Selbstbewusstsein zu entwickeln. Ich bin gespannt, wie sich Greers Leben nach dem Zusammentreffen mit der erfahrenen Faith weiter gestaltet.
Wolitzer fühlt sich sehr in die Studentin Greer ein. Sie schildert ruhig, weit ausholend und empathisch die Situation ihrer jungen Protagonistin, die noch dabei ist, sich zu finden und ihr Selbstbewusstsein zu entwickeln. Ich bin gespannt, wie sich Greers Leben nach dem Zusammentreffen mit der erfahrenen Faith weiter gestaltet.