Für alle "Ich bin keine Feministin, aber ..."-Frauen
Wir begleiten die junge Greer bei ihrem Start ins College-Leben, der mit einem sexuellen Übergriff durch einen unverschämten Studenten endet. Dieser Vorfall beschäftigt sie noch lange und macht ihr ihre Sprach- und somit auch Wehrlosigkeit bewusst. Nicht nur deshalb bewundert sie die ältere, erfahrene Feministin Faith, die ganz anders als sie selbst, völlig frei reden kann und während eines Vortrages ihre Definition von Feminismus erläutert, die auf Individualität und Schwesternschaft basiert.
Die Leseprobe hat mich schnell eingefangen. Die Handlung ist gut geschrieben, liest sich flüssig und ein Stück weit kann ich mich mit Greer identifizieren. Die feministischen Themen flechten sich unaufdringlich in die Geschichte ein - Themen, die mich als Frau natürlich auch betreffen und interessieren, weshalb ich am liebsten sofort weiter lesen möchte ...
Die Leseprobe hat mich schnell eingefangen. Die Handlung ist gut geschrieben, liest sich flüssig und ein Stück weit kann ich mich mit Greer identifizieren. Die feministischen Themen flechten sich unaufdringlich in die Geschichte ein - Themen, die mich als Frau natürlich auch betreffen und interessieren, weshalb ich am liebsten sofort weiter lesen möchte ...