Das Cover ist lustig bunt, die Anordnung der Farben zum Dreieck sicherlich beabsichtigt, der Titel klingt eher wissenschaftlich und insgesamt würde mich das Buch nicht direkt ansprechen.
Die Leseprobe allerdings hat mich nachdenklich gemacht. Die Geschichte ist nett, sie erzählt von Greers ersten Erfahrungen an der Uni, versetzt die Leserin/den Leser zurück in die spannende, ungewisse, ungezügelte Teenager- und Jugendzeit, die für das weitere Leben bestimmend ist. Und den Übergriff Darrens, der in Greer tiefes Entsetzen auslöst. Eindrucksvoll und in wenigen Worten lässt Meg Wolitzer ihre Protagonistin Faith Frank das Prinzip des Feminismus erläutern, und das macht mich nachdenklich und auch neugierig: ich bin auch so eine, die sagt: ich bin keine Feministin....!!
Die Leseprobe allerdings hat mich nachdenklich gemacht. Die Geschichte ist nett, sie erzählt von Greers ersten Erfahrungen an der Uni, versetzt die Leserin/den Leser zurück in die spannende, ungewisse, ungezügelte Teenager- und Jugendzeit, die für das weitere Leben bestimmend ist. Und den Übergriff Darrens, der in Greer tiefes Entsetzen auslöst. Eindrucksvoll und in wenigen Worten lässt Meg Wolitzer ihre Protagonistin Faith Frank das Prinzip des Feminismus erläutern, und das macht mich nachdenklich und auch neugierig: ich bin auch so eine, die sagt: ich bin keine Feministin....!!