Langweilig!

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sabrina Avatar

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Den Buchtitel "Das weibliche Prinzip" von Meg Wolitzer fand ich total ansprechend und interessant. Leider hat mich das Lesen enttäuscht. Es ist ein sehr einfacher Schreibstil und die Geschichte ist langatmig.
Das Leben der jungen Studentin Greer wird anfangs genauer erzählt. Sie ist schüchtern und bewundert die Frauen, die selbstbewusst durchs Leben gehen.
Eines Tages trifft sie auf Faith Frank, eine Frauenrechtlerin.
Greer setzt sich mit Emanzipation und gesellschaftlichen Konflikten auseinander.
Zu meinem Bedauern werden diese Themen aber immer nur oberflächlich gestreift, ohne in die Tiefe zu gehen.
Das finde ich sehr schade und hätte ich von dem Buch mit diesem Titel und dieser Beschreibung auch erwartet. Schade. Meine Erwartungen wurden enttäuscht.