Gleichberechtigung scheint in unserer westlichen Welt schon weit vorangeschritten. Wird eine Diskussion über das Fortbestehen des Feminismus geführt, so wird auf Länder im Nahen Osten verwiesen, wo Frauen noch nicht einmal ohne Erlaubnis ihres Vaters oder Ehemannes arbeiten dürfen.
Umso schockierender ist es dann besonders für Frauen der jüngeren Generation die in Ländern mit angeblicher Gleichberechtigung leben, wenn sie doch Diskriminierung erleben – so wie bei Greer in Meg Wolitzers Buch „Das weibliche Prinzip“. Sie erlebt, dass ein Kommilitone sie und andere Frauen belästigt und dann nur mit einer Verwarnung davonkommt.
Greeg will ihm das nicht durchgehen lassen. Wenig später trifft sie auf Faith Frank, eine Feministin der älteren Generation. Ihre beiden Welten treffen aufeinander, denn jede der beiden Frauen kämpft auf andere Weise für gleiche Rechte und gesellschaftliche Anerkennung ihrer Geschlechtsgenossinnen.
Eine Lektüre die ich genossen habe und weiterempfehlen kann.
Umso schockierender ist es dann besonders für Frauen der jüngeren Generation die in Ländern mit angeblicher Gleichberechtigung leben, wenn sie doch Diskriminierung erleben – so wie bei Greer in Meg Wolitzers Buch „Das weibliche Prinzip“. Sie erlebt, dass ein Kommilitone sie und andere Frauen belästigt und dann nur mit einer Verwarnung davonkommt.
Greeg will ihm das nicht durchgehen lassen. Wenig später trifft sie auf Faith Frank, eine Feministin der älteren Generation. Ihre beiden Welten treffen aufeinander, denn jede der beiden Frauen kämpft auf andere Weise für gleiche Rechte und gesellschaftliche Anerkennung ihrer Geschlechtsgenossinnen.
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