Solide Reise der Selbstfindung
Als ich das Cover zum ersten mal sah wusste ich, dass das etwas sehr interessantes werden kann, dies wurde durch den Klappentext weiter untermauert.
Unsere Protagonistin Greer hat mir überraschenderweise ziemlich gut gefallen und war mehr als nur eine Aneinanderreihung von Klischees. Ebenso die Nebencharaktere wie Faith und co. haben größtenteils einen sehr lebhaften Eindruck hinterlassen.
Der Schreibstil sehr schlicht gehalten bringt aber die Geschichte in einem meiner Meinung nach sehr angenehmen Tempo voran. Es fühlt sich nichts gehetzt an, aber auch nie allzu langatmig.
Die Thematik ist eine nicht alltägliche und ist mit philosophischen und Gesellschaftskritischen Ansätzen teilweise ziemlich Komplex. Die Umsetzung der Thematik hat mir leider nur mittelmäßig gefallen und ist mein einziger Kritikpunkt.
Zusammenfassend kann ich dieses Buch jedem empfehlen der sich mit der Materie etwas auseinandersetzen will.
Unsere Protagonistin Greer hat mir überraschenderweise ziemlich gut gefallen und war mehr als nur eine Aneinanderreihung von Klischees. Ebenso die Nebencharaktere wie Faith und co. haben größtenteils einen sehr lebhaften Eindruck hinterlassen.
Der Schreibstil sehr schlicht gehalten bringt aber die Geschichte in einem meiner Meinung nach sehr angenehmen Tempo voran. Es fühlt sich nichts gehetzt an, aber auch nie allzu langatmig.
Die Thematik ist eine nicht alltägliche und ist mit philosophischen und Gesellschaftskritischen Ansätzen teilweise ziemlich Komplex. Die Umsetzung der Thematik hat mir leider nur mittelmäßig gefallen und ist mein einziger Kritikpunkt.
Zusammenfassend kann ich dieses Buch jedem empfehlen der sich mit der Materie etwas auseinandersetzen will.