Alma

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isländer Avatar

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Alma wird als Tochter gutsituierter Eltern geboren, während ihr Vater das Geld mit dem Handel von Pflanzen und Samen verdient, so widmet sich die intellektuelle Mutter der Bildung ihrer Tochter. Alma wächst nicht wie das "normale" Kind mit anderen Kindern auf, sondern verbringt ihre Zeit mit Erwachsenen. Durch den Klappentext habe ich erfahren, dass Alma sich als Erwachsene weiterhin mit der Erforschung der Natur beschäftigen wird, jedoch auch dem Geheimnis der Liebe auf die Spur kommen wird. Auch das Thema Sklavenbefreiung passt in dieses Zeitschema von Amerika und scheint auch im Buch der Autorin einen Platz zu haben. Ich bin sehr gespannt, wie Almas Welt als Frau und Wissenschaftlerin aussehen wird und möchte auch mehr über das Leben in Amerika zu dieser Zeit erfahren. Normalerweise bin ich historischen Romanen nicht so zugetan, aber dieser sticht aus der Menge hervor - zumindestens tat dies die Leseprobe.