Dieser neue Roman der Bestsellerautorin Elizabeth Gilbert ("Eat, Pray, Love") führt nach Philadelphia/Amerika zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Hier wächst Alma auf. Ihre Kindheit ist sehr ungewöhnlich, überhaupt nicht "kindgerecht". Sie ist nur von Erwachsenen umgeben, hat eine ständige Sehnsucht nach Wissen. Heute wäre sie als Hochbegabte zu bezeichnen. Ihre gut situierten Eltern fördern und fordern sie. Liebe und Zuneigung geben sie ihr jedoch nicht. Die Natur begeistert Alma besonders. Das hat sie von ihrem Vater geerbt, dessen Tochter sie überhaupt ist.
Die Leseprobe setzt erst auf S. 73 ein. Ein dicker 700 Seiten-Schmöker erwartet uns. Das sollte aber nicht schrecken. Die Sprache ist so bildhaft und ins Detail gehend gehalten, dass dem Text gut gefolgt werden kann. Auch ironische Passagen sind enthalten, wie z.B. die ausführliche Aufzählung der Vorlieben und Abneigungen von Almas Eltern. Das ungewöhnliche Kind Alma muss man einfach mögen.
Die Leseprobe setzt erst auf S. 73 ein. Ein dicker 700 Seiten-Schmöker erwartet uns. Das sollte aber nicht schrecken. Die Sprache ist so bildhaft und ins Detail gehend gehalten, dass dem Text gut gefolgt werden kann. Auch ironische Passagen sind enthalten, wie z.B. die ausführliche Aufzählung der Vorlieben und Abneigungen von Almas Eltern. Das ungewöhnliche Kind Alma muss man einfach mögen.