Ein Forschungsroman

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klaus_bücherfan Avatar

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Autorin Iida Turpeinen legt mit „Das Wesen des Lebens“ einen ungewöhnlichen Roman vor. Er beschäftigt sich in verschiedenen Zeitebenen mit Forschenden. Beginnend mit Bering (Bering-Straße) gewinnen die Leser:innen Einblick in die Vorbereitungen der Expedition. Das ist gut, aber auch „wissenschaftlich kühl“ beschrieben. Die Sprache scheint rationiert zu sein. Interessant wird sein, wie die drei Handlungsstränge verknüpft werden.
Das Cover ist gut gestaltet, die Kästchen werden von einer Seekuh überlagert, die eine wichtige Rolle in den Roman spielt.