Der Mensch ist das Tier
Als Rezensionsexemplar durfte ich das Wesen des Lebens von Iida Turpeinen lesen. Ein wirklich außergewöhnliches Werk.
Die Autorin nimmt die Leserschaft mit auf eine Reise durch drei Jahrhunderte der Menschheitsgeschichte. Wir sind dabei als die Stellersche Seekuh auf der Beringinsel entdeckt wird, ihre Überreste nach Sankt Petersburg gelangen und alle ihre Verwandten und Nachkommen ausgerottet werden.
Wir reisen nach Alaska, wo die Entdecker der Welt sich die Eingeborenen zu eigen machen und auch dort das Leben der einheimischen Tiere nehmen, bis nicht mehr viele übrig sind. Doch auch die Seekuh folgt uns dorthin.
In Helsinki begleiten wir einen Naturforscher und seine Assistentin dabei, wie sie Spinnen katalogisieren. Bis sie eines Tages das Skelett einer Stellerschen Seekuh vor sich haben.
Und zum Schluss lernen wir weitere uns heute unbekannte Tiere kennen, die wie die Stellersche Seekuh schon vor langer Zeit durch unsere Vorfahren ausgerottet wurden. Doch das Artensterben ist nicht Vergangenheit sondern allgegenwärting.
Ich finde den Inhalt des Buches sehr sehr interessant, doch leider ist es teilweise sehr ermüdend und anstrengend zu lesen.
Die Autorin nimmt die Leserschaft mit auf eine Reise durch drei Jahrhunderte der Menschheitsgeschichte. Wir sind dabei als die Stellersche Seekuh auf der Beringinsel entdeckt wird, ihre Überreste nach Sankt Petersburg gelangen und alle ihre Verwandten und Nachkommen ausgerottet werden.
Wir reisen nach Alaska, wo die Entdecker der Welt sich die Eingeborenen zu eigen machen und auch dort das Leben der einheimischen Tiere nehmen, bis nicht mehr viele übrig sind. Doch auch die Seekuh folgt uns dorthin.
In Helsinki begleiten wir einen Naturforscher und seine Assistentin dabei, wie sie Spinnen katalogisieren. Bis sie eines Tages das Skelett einer Stellerschen Seekuh vor sich haben.
Und zum Schluss lernen wir weitere uns heute unbekannte Tiere kennen, die wie die Stellersche Seekuh schon vor langer Zeit durch unsere Vorfahren ausgerottet wurden. Doch das Artensterben ist nicht Vergangenheit sondern allgegenwärting.
Ich finde den Inhalt des Buches sehr sehr interessant, doch leider ist es teilweise sehr ermüdend und anstrengend zu lesen.