romanhaftes Sachbuch
Die Stellersche Seekuh, deren Geschichte sich durch die gesamte Handlung zieht, wurde erstmals 1741 vom deutschen Naturforscher Georg Wilhelm Steller entdeckt, als er mit Vitus Bering auf Entdeckungsfahrten ging. Das entbehrungsreiche Leben der Seeleute auf See und der Überlebenskampf der Schiffbrüchigen wird eindrucksvoll geschildert und wie die zutraulichen Tiere, die erstmals auf Menschen trafen dort abgeschlachtet wurden. Teils war es zum Überleben der Seeleute notwendig, teils geschah es aus reiner Lust am Töten.
Zu späteren Zeiten, als Russland Alaska besiedelte, wurde die Seekuh erneut gesichtet und diesmal machten sich Forscher über dieses große, zutrauliche Tier her. Um sie zu studieren wurden sie getötet.
Heute gilt sie als ausgestorben.
Über Generationen hinweg wird erzählt, was mit den Zeichnungen und Skeletten dieses mächtigen Meeresbewohners geschah. Dabei werden die Menschen, die einen Bezug dazu hatten, mit ihrer Lebensgeschichte in die Handlung eingebunden.
Ein hochinteressantes wissenschaftliches Sachbuch in Romanform. Eine Pflichtlektüre für den Artenschutz.
Zu späteren Zeiten, als Russland Alaska besiedelte, wurde die Seekuh erneut gesichtet und diesmal machten sich Forscher über dieses große, zutrauliche Tier her. Um sie zu studieren wurden sie getötet.
Heute gilt sie als ausgestorben.
Über Generationen hinweg wird erzählt, was mit den Zeichnungen und Skeletten dieses mächtigen Meeresbewohners geschah. Dabei werden die Menschen, die einen Bezug dazu hatten, mit ihrer Lebensgeschichte in die Handlung eingebunden.
Ein hochinteressantes wissenschaftliches Sachbuch in Romanform. Eine Pflichtlektüre für den Artenschutz.