Keine Spannung für echte Krimifreunde
In Windsor Castle passiert ein Mord an einem jungen Russen, mit dem die Queen noch am Vorabend ein Tänzchen aufs Parkett gelegt hat. Dazu kommen noch pikante Umstände wie die Leiche aufgefunden wurde. Eigentlich beste Voraussetzungen für gute Unterhaltung.
Noch dazu die Idee, dass die Queen zusammen mit ihrer Privatsekretärin Rozie ein Verbrechen aufklärt, hat mir sehr gefallen.
Leider habe ich mich die meiste Zeit gelangweilt, war nicht motiviert zu lesen und am Ende froh, das Buch zuklappen zu können.
Außer einer Actionszene in der U-Bahn fast am Ende des Buches, gab es wenig Interessantes. Zwar waren die Queen und ihr Ehemann Prinz Philipp sehr treffend dargestellt, aber für einen Krimi gab es zu viel an Hintergrund, zu viel Organisatorisches, zu viele Pferde.
Schade, dass aus dieser guten Idee so wenig Spannendes entstanden ist.
Einen weiteren Teil dieser Reihe werde ich definitiv nicht mehr lesen.
Noch dazu die Idee, dass die Queen zusammen mit ihrer Privatsekretärin Rozie ein Verbrechen aufklärt, hat mir sehr gefallen.
Leider habe ich mich die meiste Zeit gelangweilt, war nicht motiviert zu lesen und am Ende froh, das Buch zuklappen zu können.
Außer einer Actionszene in der U-Bahn fast am Ende des Buches, gab es wenig Interessantes. Zwar waren die Queen und ihr Ehemann Prinz Philipp sehr treffend dargestellt, aber für einen Krimi gab es zu viel an Hintergrund, zu viel Organisatorisches, zu viele Pferde.
Schade, dass aus dieser guten Idee so wenig Spannendes entstanden ist.
Einen weiteren Teil dieser Reihe werde ich definitiv nicht mehr lesen.