Bewegend

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readinthegarden Avatar

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Familiengeschichten sind immer einzigartig. Keine Familie ist gleich. Doch diese hier ist noch mal anders. Der Vater ist gewalttätig und die beiden Kinder müssen es miterleben. Eines Tages geschieht ein Unfall und der Junge der Familie zieht sich zurück. Seine Schwester möchte das gern ändern.

Da ich selbst ein Kind habe, sind die Szenen in denen der Vater gewaltig ist, schon recht schwer zu lesen. Aber andererseits macht das auch wieder ein gutes Buch aus - das man Szenen mitfühlen kann und nicht nur einfach runterliest.

Es ist wirklich rasant geschrieben und zieht einen in den Bann. Man kann es kaum beiseite legen. Es wird aus der Sicht der Tochter geschrieben, sodass man immer in ihrer Welt ist und natürlich nur ihre Sicht der ganzen Geschichte miterlebt. Man hofft zudem die ganze Zeit, dass alles gut ausgeht, bzw die Familie sich von dem Vater lösen kann.