Ich hatte das Buch binnen zwei Tagen durchgelesen. Eigentlich hätte einer ausgereicht, aber ich wurde von der Arbeit und Schlaf gezwungenermaßen im Lesefluss gestört.
Dieses Buch ist wort- und bildgewaltig und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen. Ich habe keiner Erinnerung daran, dass jemals der Name der Hauptprotagonistin erwähnt wird, aber man muss sie einfach mögen. Dieses kleine Mädchen, welches heranwächst und ihre eigene Kraft findet.
Nachdem man auf den ersten Seiten einen Einblick auf das Leben der vierköpfigen Familie in der Reihenhaussiedlung bekommen hat, kommt der eine große Vorfall, der dem jüngeren Bruder das Lächeln raubt. Das Mädchen kämpft, um dieses Lächeln wieder zu holen, findet ihre Leidenschaft in der Wissenschaft und dort auch eine sichere Oase. Denn zu Hause wütet der Vater, welcher das Mädchen mehr und mehr in Augenschein nimmt, je älter es wird.
In diesem Buch ist die Mischung aus dem was man als 'Normalität' kennt und einer grausamen Welt. Das Mädchen hat zwei grundverschiedene Lebensinhalte. Zum einen eben die Wissenschaft und Freunde auf der anderen Seite den unberechenbaren Vater und eine Mutter, die ein geisterhaftes Dasein fristet, während der jüngere Bruder in einem geistigen schwarzen Loch zu versinken scheint.
Alles spitzt sich immer weiter zu, bis die Geschichte ihren Höhepunkt findet - ohne dass es jemals langweilig oder unangenehm in die Länge gezogen wird.
Als Leser fällt es schwer nicht mitzufühlen. Freude, Angst, Panik, Trauer, Lust, Trotz, Wut. Es ist eine geballte Ladung an Emotionen, verpackt in einem wunderbaren Schreibstil, welcher keine Situation beschönigt.
Dieses Buch ist wort- und bildgewaltig und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen. Ich habe keiner Erinnerung daran, dass jemals der Name der Hauptprotagonistin erwähnt wird, aber man muss sie einfach mögen. Dieses kleine Mädchen, welches heranwächst und ihre eigene Kraft findet.
Nachdem man auf den ersten Seiten einen Einblick auf das Leben der vierköpfigen Familie in der Reihenhaussiedlung bekommen hat, kommt der eine große Vorfall, der dem jüngeren Bruder das Lächeln raubt. Das Mädchen kämpft, um dieses Lächeln wieder zu holen, findet ihre Leidenschaft in der Wissenschaft und dort auch eine sichere Oase. Denn zu Hause wütet der Vater, welcher das Mädchen mehr und mehr in Augenschein nimmt, je älter es wird.
In diesem Buch ist die Mischung aus dem was man als 'Normalität' kennt und einer grausamen Welt. Das Mädchen hat zwei grundverschiedene Lebensinhalte. Zum einen eben die Wissenschaft und Freunde auf der anderen Seite den unberechenbaren Vater und eine Mutter, die ein geisterhaftes Dasein fristet, während der jüngere Bruder in einem geistigen schwarzen Loch zu versinken scheint.
Alles spitzt sich immer weiter zu, bis die Geschichte ihren Höhepunkt findet - ohne dass es jemals langweilig oder unangenehm in die Länge gezogen wird.
Als Leser fällt es schwer nicht mitzufühlen. Freude, Angst, Panik, Trauer, Lust, Trotz, Wut. Es ist eine geballte Ladung an Emotionen, verpackt in einem wunderbaren Schreibstil, welcher keine Situation beschönigt.