Der Roman "Das Wörterbuch des Windes" von Nina Blazon erzählt die Geschichte von drei Menschen, die auf Island gestrandet sind und ihr bisheriges Leben reflektieren und obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten, auch einige Gemeinsamkeiten haben.
Swea, deren Ehe zerbrochen ist und die versucht neu anzufangen, der ehemalige Lehrer Einar, der in sein vermietetes Haus auf Island zurückkehrt und Jon, der in dem vermieteten Sommerhaus von Einar wohnt.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Swea und Einar erzählt, wodurch die unterschiedlichen Facetten der Charaktere sehr gut zur Geltung kommen. Zuerst wirken beide unnahbar, doch durch den lockeren Schreibstil kommt man ihnen schnell näher und freundet sich mit ihnen an.
Zudem bekommt man durch die detailreichen Beschreibungen der Natur sehr viel Lust auf eine Reise nach Island.
Ein schöner Roman, der zum Träumen einlädt und durch die sympathischen und realistischen Charaktere punktet.
Swea, deren Ehe zerbrochen ist und die versucht neu anzufangen, der ehemalige Lehrer Einar, der in sein vermietetes Haus auf Island zurückkehrt und Jon, der in dem vermieteten Sommerhaus von Einar wohnt.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Swea und Einar erzählt, wodurch die unterschiedlichen Facetten der Charaktere sehr gut zur Geltung kommen. Zuerst wirken beide unnahbar, doch durch den lockeren Schreibstil kommt man ihnen schnell näher und freundet sich mit ihnen an.
Zudem bekommt man durch die detailreichen Beschreibungen der Natur sehr viel Lust auf eine Reise nach Island.
Ein schöner Roman, der zum Träumen einlädt und durch die sympathischen und realistischen Charaktere punktet.