Als erstes möchte ich sagen, dass das Buchcover auf den ersten Blick etwas irritiert. Die Frau am Ufer, doch je tiefer man dem Wind ins Buch folgt, je klarer wird dieses Bild.
Das Buch beginnt mit einer Autofahrt, bei der Swea verdeutlicht wird das ihr Mann sie betrügt. Doch sie vermutet dabei die falsche "Geliebte". Die Wahrheit über dies Frau trifft sie viel härter. Sie schmeisst ihn raus und fährt ohne ihn weiter. Dann trifft sie kurz darauf Einar, einen unnahbaren 70 jährigen, der Ihr Asyl bietet. Er ist ihr eine grosse Hilfe, aufgrund seiner Lebenserfahrung.
Eine Frage die im Buch aufkommt ist "was zählt eine Freundschaft". Es spielen Panikattaken eine Rolle, sowie auch die Kunst, es wir von einer "Kunsthure" in Bezug auf Swea gesprochen, da sie für ihren Mann so etwas ist.
Weitere Schlagwörter für diesen Roman sind Selbstaufgabe, 3er Gespann, Pferde, Islands Natur, veränderung der vermeintlich "großen Liebe".
Zwei schöne Zitate sind wie folgt:
1. Lerne den Wind zu lesen. Lerne zu schwanken und nachzugeben, sonst macht der Sturm mit dir was er will.
2. Wer auf der Flucht ist, nimmt nur das nötigste mit. Und Worte wiegen nicht viel.
Da sind zwei Schlagwörter des Titels direkt aufgegriffen.
Abschliessend muss ich sagen ein gutes, schnell zu lesendes und doch tiefgreifendes Buch. Empfehlung 👍
Das Buch beginnt mit einer Autofahrt, bei der Swea verdeutlicht wird das ihr Mann sie betrügt. Doch sie vermutet dabei die falsche "Geliebte". Die Wahrheit über dies Frau trifft sie viel härter. Sie schmeisst ihn raus und fährt ohne ihn weiter. Dann trifft sie kurz darauf Einar, einen unnahbaren 70 jährigen, der Ihr Asyl bietet. Er ist ihr eine grosse Hilfe, aufgrund seiner Lebenserfahrung.
Eine Frage die im Buch aufkommt ist "was zählt eine Freundschaft". Es spielen Panikattaken eine Rolle, sowie auch die Kunst, es wir von einer "Kunsthure" in Bezug auf Swea gesprochen, da sie für ihren Mann so etwas ist.
Weitere Schlagwörter für diesen Roman sind Selbstaufgabe, 3er Gespann, Pferde, Islands Natur, veränderung der vermeintlich "großen Liebe".
Zwei schöne Zitate sind wie folgt:
1. Lerne den Wind zu lesen. Lerne zu schwanken und nachzugeben, sonst macht der Sturm mit dir was er will.
2. Wer auf der Flucht ist, nimmt nur das nötigste mit. Und Worte wiegen nicht viel.
Da sind zwei Schlagwörter des Titels direkt aufgegriffen.
Abschliessend muss ich sagen ein gutes, schnell zu lesendes und doch tiefgreifendes Buch. Empfehlung 👍