Zu Anfang muss ich sagen, dass ich natürlich nicht wirklich weiß, ob dieses Buch wirklich in einer Steampunk-Welt spielen wird, oder ob einfach nur einige Ideen daraus übernommen werden. Aber alleine diese Tatsache hatte mir schon Freude bereitet (und mich wohl auch beeinflusst), da ich die Ideen dahinter einfach sehr mag. Ich bin daher alleine schon auf die Welt und weitere Beschreibungen gespannt.
Dabei wird die Welt schon zu Anfang recht lebendig beschrieben und man hat direkt das Gefühl, dass die Ideen hier durchaus gut ausgearbeitet wurden. Dadurch entstehen natürlich auch einige technische Begriffe um das Gefühl der Welt etwas zu vermitteln und hier wären bessere Beschreibungen vielleicht gut gewesen? Allerdings haben sich die Dinge bisher auch so erklärt und vielleicht folgen solche Beschreibungen ja später noch?
Neben der schön gestalteten Welt lernt man aber auch die beiden Zwillinge schon recht gut kennen, wobei das Abenteuer scheinbar erst nach dem verschwinden des Vaters einsetzt. Es wird also keine Zeit darin „verschwendet“ das im Klappentext erwähnte Grundereingis über Kapitel hinweg zu beschreiben. So blieb mehr zeit sich ein Bild von den Protogonisten zu machen und es wurde auch schon der erste kleine Spannungsbogen aufgebaut. Zudem erfährt man, dass ihre Umgebung es wohl zu Anfang nicht wirklich gut mit ihnen zu meinen Scheint.
Der Schreibstil ist trotz der „Fachwörter“ im Übrigen flüssig gehalten und man scheint die Geschichte wohl aus der Sicht des Jungen zu erleben. Ich muss dabei zugeben, dass mich dies sogar ein wenig freut. Beide sind sicher interessant, doch Erzählungen aus einer Sicht liegen mir einfach besser.
Aber mal abwarten.
Dabei wird die Welt schon zu Anfang recht lebendig beschrieben und man hat direkt das Gefühl, dass die Ideen hier durchaus gut ausgearbeitet wurden. Dadurch entstehen natürlich auch einige technische Begriffe um das Gefühl der Welt etwas zu vermitteln und hier wären bessere Beschreibungen vielleicht gut gewesen? Allerdings haben sich die Dinge bisher auch so erklärt und vielleicht folgen solche Beschreibungen ja später noch?
Neben der schön gestalteten Welt lernt man aber auch die beiden Zwillinge schon recht gut kennen, wobei das Abenteuer scheinbar erst nach dem verschwinden des Vaters einsetzt. Es wird also keine Zeit darin „verschwendet“ das im Klappentext erwähnte Grundereingis über Kapitel hinweg zu beschreiben. So blieb mehr zeit sich ein Bild von den Protogonisten zu machen und es wurde auch schon der erste kleine Spannungsbogen aufgebaut. Zudem erfährt man, dass ihre Umgebung es wohl zu Anfang nicht wirklich gut mit ihnen zu meinen Scheint.
Der Schreibstil ist trotz der „Fachwörter“ im Übrigen flüssig gehalten und man scheint die Geschichte wohl aus der Sicht des Jungen zu erleben. Ich muss dabei zugeben, dass mich dies sogar ein wenig freut. Beide sind sicher interessant, doch Erzählungen aus einer Sicht liegen mir einfach besser.
Aber mal abwarten.