Als Olive Watson am ersten Tag des neuen Jahres aufwacht, muss sie feststellen, dass sie in einem fremden Bett gelandet ist. Geschockt erkennt sie Phil, ihren Exfreund, neben sich. Wie konnte das passieren? Es scheint so, als wäre sie ein Jahr zurück in die Vergangenheit gereist, wo sie noch eine Beziehung mit Phil hatte. In dieses grausame Jahr.
Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, habe ich mir sofort gedacht, dass schon einige Autoren diese Idee hatten, ihre Charaktere plötzlich noch einmal in die Vergangenheit reisen zu lassen, um die Zukunft noch zu wenden. Also nicht mehr ganz so originell. Trotzdessen habe ich die Leseprobe gebannt verfolgt und muss sagen, dass Andrea Lochen eine kleine Welt für sich schafft, und nichts ‚billig kopiert‘ klingt – Ganz im Gegenteil! Schon zu Beginn reißt sie den Leser durch die angespannte Atmosphäre in den Sog. Der Schreibstil ist unterstützend zum Lesefluss. Die beiden Protagonisten Olive und Phil konnten während der Leseprobe bereits einen Draht zu mir aufbauen!
Das Cover ist Geschmackssache. Darauf sieht man den Unterkörper eines Pärchens, jedoch wird der Ganze auf dem dünnen Wasserfilm auf dem Boden gespiegelt. In mir löst es auf eine Art etwas Beruhigendes aus.
Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, habe ich mir sofort gedacht, dass schon einige Autoren diese Idee hatten, ihre Charaktere plötzlich noch einmal in die Vergangenheit reisen zu lassen, um die Zukunft noch zu wenden. Also nicht mehr ganz so originell. Trotzdessen habe ich die Leseprobe gebannt verfolgt und muss sagen, dass Andrea Lochen eine kleine Welt für sich schafft, und nichts ‚billig kopiert‘ klingt – Ganz im Gegenteil! Schon zu Beginn reißt sie den Leser durch die angespannte Atmosphäre in den Sog. Der Schreibstil ist unterstützend zum Lesefluss. Die beiden Protagonisten Olive und Phil konnten während der Leseprobe bereits einen Draht zu mir aufbauen!
Das Cover ist Geschmackssache. Darauf sieht man den Unterkörper eines Pärchens, jedoch wird der Ganze auf dem dünnen Wasserfilm auf dem Boden gespiegelt. In mir löst es auf eine Art etwas Beruhigendes aus.