Ich liebe ja solche Bücher, in denen man die Chance erhält, irgendwas in seiner Vergangenheit zu ändern. Alexandra Potter hat dieses Thema zB schon in "Who's that Girl?" ("Heute schon geträumt?") gekonnt verarbeitet, Sophie Kinsella in "Remember Me" ("Kennen wir uns nicht?") in einer anderen Variation. Der Klassiker solcher Geschichten ist natürlich "Und täglich grüßt das Murmeltier", wobei Olive hier nicht einen Tag immer wieder erleben muss (wobei - die LP erstreckt sich nur über den Neujahrstag, also so genau weiß ich ja gar nicht wie es weitergeht) sondern wohl ein ganzes Jahr. Wobei sie das noch gar nicht fassen kann, und mir würde es wohl genauso ergehen. Ich bin absolute Realistin und mir würde es - genau wie Olive - sehr schwer fallen das Vorhandensein einer solchen Zeitschleife, das anscheinend nur ich bemerken würde, extrem komisch finden.
Spannend zu sehen ob sie sich diesmal in gewissen Dingen anders entscheidet, und welche Konsequenzen für die Zukunft etwaige Änderungen in ihren Entscheidungen mit sich bringen.
Noch spannender ist nur die Frage: würde ich was anders machen, wenn ich ein Jahr wiederholen dürfte (oder wäre das dann eher ein "müsste?")
Spannend zu sehen ob sie sich diesmal in gewissen Dingen anders entscheidet, und welche Konsequenzen für die Zukunft etwaige Änderungen in ihren Entscheidungen mit sich bringen.
Noch spannender ist nur die Frage: würde ich was anders machen, wenn ich ein Jahr wiederholen dürfte (oder wäre das dann eher ein "müsste?")