Was wäre, wenn wir unser Leben korrigieren könnten?
Als Olive am Neujahrsmorgen aufwacht, fühlt sie sich seltsam desorientiert. Sie befindet sich in der Wohnung ihres Exfreundes und dieser kann sich an eine Trennung nicht erinnern.
Seltsamerweise sind ihre Sachen noch immer in ihrer alten Wohnung, dabei ist sie doch schon vor Monaten dort ausgezogen.
Ihre Mitmenschen versichern ihr immer wieder, dass es der 1. Januar 2011 ist, doch Olive ist sich sicher, dass sie dieses Jahr schon gelebt hat. Kann es sein, dass die Zeit auf ominöse Art zurück gestellt wurde?
Andrea Lochen greift in ihrem Roman „Das Wunschjahr“ ein interessantes Thema auf. Was wäre, wenn wir eine zweite Chance bekämen? Unser Leben korrigieren könnten?
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Die Geschichte beginnt mitten im Geschehen und Olive war mir sofort sympathisch.
Das Cover ziert ein romantisches Motiv und ich denke, das dieses Buch eine unterhaltsame Lektüre ist.
Seltsamerweise sind ihre Sachen noch immer in ihrer alten Wohnung, dabei ist sie doch schon vor Monaten dort ausgezogen.
Ihre Mitmenschen versichern ihr immer wieder, dass es der 1. Januar 2011 ist, doch Olive ist sich sicher, dass sie dieses Jahr schon gelebt hat. Kann es sein, dass die Zeit auf ominöse Art zurück gestellt wurde?
Andrea Lochen greift in ihrem Roman „Das Wunschjahr“ ein interessantes Thema auf. Was wäre, wenn wir eine zweite Chance bekämen? Unser Leben korrigieren könnten?
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Die Geschichte beginnt mitten im Geschehen und Olive war mir sofort sympathisch.
Das Cover ziert ein romantisches Motiv und ich denke, das dieses Buch eine unterhaltsame Lektüre ist.