Einhörner gibt es doch!

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anniq Avatar

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Silberstern, Silberstern, hoch am Himmel bist so fern.
Funkelst hell und voller Macht, brichst den Bann noch heute Nacht.
Lass dies Pony ,grau und klein, endlich doch ein Einhorn sein.

Eine Geschichte, die nahezu jedes junge Mädchen verzaubert.
Ein Traum, den wohl viele junge Mädchen haben.
Ein eigenes Pony.
Die Hauptprotagonisten Laura Foster zieht mit ihrer Familie von der Stadt aufs Land und ihr wird der Traum vom eigenen Pony erfüllt.
Sie bekommt das kleine graue Pony Sternenschweif.
Allerdings ist Sternenschweif kein normales Pony. Sternenschweif ist ein Einhorn.

Einhörner gibt es nämlich doch!

Dieses Geheimnis darf Laura keinem verraten, sodass sie immer nachts ihr Pony in ein Einhorn verwandelt. Dann wird aus dem grauen unscheinbaren Pony das weiße glänzende Einhorn Sternenschweif, mit dem sie reden und durch die Nacht fliegen kann.
In vielen verschiedenen Geschichten werden die Leser mit auf die Abendteuer von Laura und Sternenschweif genommen, denn die beiden haben die Aufgabe, anderen zu helfen.

In diesem Buch treffen Laura und ihre Freundinnen auf ein augenscheinlich als Zebra verkleidetes Pony. Später erfahren sie jedoch, dass es ein echtes Zebrapony ist, halb Zebra, halb Pony.
Da Laura als Einhornfreundin ein besonderes Gespür für Tiere hat, fällt ihr sofort das Wesen des Zebraponys auf.
Könnte es sein, dass das Zebrapony auch ein Einhorn ist, seine Besitzerin Marta es nur noch nicht weiß?

Das Buch zieht die jungen Leser und Leserinnen sofort in seinen Bann. Auch wenn man die vorherigen Geschichten noch nicht kennt, so werden in kurzen Absätzen alle nötigen Informationen geteilt, um gleich mitten in das Geschehen einzutauchen.

Wie geht es wohl weiter mit dem Zebrapony? Eine wunderbare Einladung, um sich ganz in das Traumland der Ponys und Einhörner fallen zu lassen und den Alltag zu vergessen.