Der Teufel
Der Autor Marco De Franci berichtet auf 666 Seiten über den Teufel.
Das Buch hat ein schönes Cover und beginnt sehr spannend. De Franci beschreibt detailliert seine Orte des Geschehens.
Die junge Polizistin Valentina erkennt, daß es sich bei einem nackten Jungen, der genaue Schilderungen liefern kann, trotz eines schweren Traumas nicht um einen Einzelfall handelt. Weitere, gleichaltige Jungs verschwinden spurlos.
Es werden auch keine Leichen gefunden.
Als bei den Ermittlungen raus kommt, daß ein Irrer berühmte Gemälde mit
toten Menschen nachstellt und immer mehr vermißte Personen durch gute Polizeiarbeit auftauchen, ist auch ein alter Ermittler namens Costa zur Stelle, um zu helfen. Valentina ist froh, ihn an ihrer Seite zu haben.
Sie kommen im Internet einer Gruppe auf die Schliche, die bösartig und skrupellos ist.
Das Buch hat ein schönes Cover und beginnt sehr spannend. De Franci beschreibt detailliert seine Orte des Geschehens.
Die junge Polizistin Valentina erkennt, daß es sich bei einem nackten Jungen, der genaue Schilderungen liefern kann, trotz eines schweren Traumas nicht um einen Einzelfall handelt. Weitere, gleichaltige Jungs verschwinden spurlos.
Es werden auch keine Leichen gefunden.
Als bei den Ermittlungen raus kommt, daß ein Irrer berühmte Gemälde mit
toten Menschen nachstellt und immer mehr vermißte Personen durch gute Polizeiarbeit auftauchen, ist auch ein alter Ermittler namens Costa zur Stelle, um zu helfen. Valentina ist froh, ihn an ihrer Seite zu haben.
Sie kommen im Internet einer Gruppe auf die Schliche, die bösartig und skrupellos ist.