Mörderische Kunst
Das Erstlingswerk von Marco De Franchi hat es in sich, 662 Seiten PURE Spannung! Und ich hoffe, er schreibt weiter!
Der 12jährige Fosco wird mitten in der Nacht nackt und völlig verstört auf einer Landstraße nahe Bologna aufgefunden. Was er berichtet, ist haarsträubend! Nach seinen Angaben wurde er entführt, konnte aber entkommen. Und er war nicht allein, er hat noch einen anderen Jungen gesehen...
Valentina Medici, Ermittlerin der italienischen Spezialeinheit aus Rom, soll den Fall untersuchen, doch ihr Vorgesetzter Falcone glaubt zunächst nicht an Fosco`s Geschichte.
Bald darauf verschwindet ein weiterer Junge, sein Vater wird brutal ermordet aufgefunden. Der Junge sieht Fosco zum Verwechseln ähnlich.
Valentina macht sich mit dem Kollegen von der Polizei Bologna Fabio Costa auf die Suche nach dem Entführer und sie stoßen auf eine Verbindung zu Kunstwerken, dabei machen sie eine schaurige Entdeckung!
Weder ihr Vorgesetzter Falcone macht es Valentina leicht, noch gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Fabio leicht, der an einem Trauma aus seiner Vergangenheit leidet und nicht wirklich beliebt ist im Kollegenkreis.
Valentina war mir von Anfang an sympathisch und ist authentisch dargestellt.
Auch Fabio`s Haltung war für mich nachvollziehbar.
Insgesamt sind Handlung und Aufbau des Thriller`s gut und komplex durchdacht, die polizeilichen Ermittlungen nachvollziehbar. Der Autor hat gut daran getan, mit dem Schreiben anzufangen, denn er kann es!!
Für mich war das Buch durchweg spannend und schlüssig, und auch die Wendung, als ich dachte, der Fall sei eigentlich gelöst, ist gelungen und passt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen!
Für zartbesaitete LeserInnen könnte allerdings so manche Beschreibung schockierend sein, für Thriller-Fans aber ist es absolut empfehlenswert!
5 von 5 Punkten!
Der 12jährige Fosco wird mitten in der Nacht nackt und völlig verstört auf einer Landstraße nahe Bologna aufgefunden. Was er berichtet, ist haarsträubend! Nach seinen Angaben wurde er entführt, konnte aber entkommen. Und er war nicht allein, er hat noch einen anderen Jungen gesehen...
Valentina Medici, Ermittlerin der italienischen Spezialeinheit aus Rom, soll den Fall untersuchen, doch ihr Vorgesetzter Falcone glaubt zunächst nicht an Fosco`s Geschichte.
Bald darauf verschwindet ein weiterer Junge, sein Vater wird brutal ermordet aufgefunden. Der Junge sieht Fosco zum Verwechseln ähnlich.
Valentina macht sich mit dem Kollegen von der Polizei Bologna Fabio Costa auf die Suche nach dem Entführer und sie stoßen auf eine Verbindung zu Kunstwerken, dabei machen sie eine schaurige Entdeckung!
Weder ihr Vorgesetzter Falcone macht es Valentina leicht, noch gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Fabio leicht, der an einem Trauma aus seiner Vergangenheit leidet und nicht wirklich beliebt ist im Kollegenkreis.
Valentina war mir von Anfang an sympathisch und ist authentisch dargestellt.
Auch Fabio`s Haltung war für mich nachvollziehbar.
Insgesamt sind Handlung und Aufbau des Thriller`s gut und komplex durchdacht, die polizeilichen Ermittlungen nachvollziehbar. Der Autor hat gut daran getan, mit dem Schreiben anzufangen, denn er kann es!!
Für mich war das Buch durchweg spannend und schlüssig, und auch die Wendung, als ich dachte, der Fall sei eigentlich gelöst, ist gelungen und passt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen!
Für zartbesaitete LeserInnen könnte allerdings so manche Beschreibung schockierend sein, für Thriller-Fans aber ist es absolut empfehlenswert!
5 von 5 Punkten!