Spannung in der Toskana
Der Roman "Das zweite Kind" von Marco De Franchi hat mir in großen Teilen sehr gut gefallen. Das äußerst passende Cover weist schon auf eine düstere Geschichte in schöner Umgebung hin.
Im Mittelpunkt steht die Sonder-Ermittlerin Valentina Medici, die von Rom in die Toskana geschickt wird, um die dortige Polizei bei einem schwierigen Fall zu unterstützen.
Ein nackter Junge wird nachts auf einer Straße aufgegriffen. Das traumatisierte Kind erzählt zögernd von seiner unglaublichen Entführung.
Schnell stellt es sich heraus, dass es sich bei dem Täter um einen kunstbessesenen Serienmörder handeln muss, der wahrscheinlich schon jahre-/ jahrzehntelang getötet hat. Und er muss durch Handlanger unterstützt worden sein.
Unterstützt wird Valentina bei ihren Ermittlungen auch durch einen strafversetzten Exsonderermittler, der aber aufgrund seiner Vorgeschichte bei seinen ehemaligen und jetzigen Kollegen nicht gut gelitten ist. Das macht die Arbeit nicht einfacher.
Das Buch ist über 600 Seiten lang. Man erfährt auch viel über die Arbeit, Organisation und Struktur der italienischen Polizei.
Insgesamt ist der " Thriller" gut zu lesen und über weite Teile sehr spannend. Aber ein paar Handlungsstränge weniger, wären vielleicht nicht schlecht gewesen.
Im Mittelpunkt steht die Sonder-Ermittlerin Valentina Medici, die von Rom in die Toskana geschickt wird, um die dortige Polizei bei einem schwierigen Fall zu unterstützen.
Ein nackter Junge wird nachts auf einer Straße aufgegriffen. Das traumatisierte Kind erzählt zögernd von seiner unglaublichen Entführung.
Schnell stellt es sich heraus, dass es sich bei dem Täter um einen kunstbessesenen Serienmörder handeln muss, der wahrscheinlich schon jahre-/ jahrzehntelang getötet hat. Und er muss durch Handlanger unterstützt worden sein.
Unterstützt wird Valentina bei ihren Ermittlungen auch durch einen strafversetzten Exsonderermittler, der aber aufgrund seiner Vorgeschichte bei seinen ehemaligen und jetzigen Kollegen nicht gut gelitten ist. Das macht die Arbeit nicht einfacher.
Das Buch ist über 600 Seiten lang. Man erfährt auch viel über die Arbeit, Organisation und Struktur der italienischen Polizei.
Insgesamt ist der " Thriller" gut zu lesen und über weite Teile sehr spannend. Aber ein paar Handlungsstränge weniger, wären vielleicht nicht schlecht gewesen.