Das Cover passt zu den düsteren Inhalt des Buches. Dunkel und düster gehalten mit einen Alleenweg mit einem Lichtblick/oder Hoffnung am Ende des Tunnels. Gefällt mir.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und durch die kurzen Kapitel eingeteilt.
Nach und nach kommen neue Protagonisten dazu.
Die Kaptiel wechseln zwischen laufender Handlung und den einzelnen Protagonisten.
Der Kreis wird erweitert so dass der Leser immer mehr ins Geschehen gezogen wird.
Nach ca. 250 Seiten Verfolgungsjagd, fehlt mir noch der letzte Nervenkitzel. Ein neuer Erzählstrang kommt dazu und mit der Einführung dem Darknet kann die Spannung gesteigert werden.
Man, überlegt, ist das der Grinsemann, der verrückte Serienmörder, der gleichzeitig noch charten kann und eiskalt seine Opfer sucht oder suchen lässt.
Einem zeitgenössiger Künstler in die Handlung mit einzubinden, ist ein guter Schachzug des Autoren.
Ich hatte das Gefühl, in der Hälfte des Buches ist schon das Ende. Das Buch hätte gut in zwei Büchern gepasst. Dabei hat mir die zweite Häfte des Buches besser gefallen.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und durch die kurzen Kapitel eingeteilt.
Nach und nach kommen neue Protagonisten dazu.
Die Kaptiel wechseln zwischen laufender Handlung und den einzelnen Protagonisten.
Der Kreis wird erweitert so dass der Leser immer mehr ins Geschehen gezogen wird.
Nach ca. 250 Seiten Verfolgungsjagd, fehlt mir noch der letzte Nervenkitzel. Ein neuer Erzählstrang kommt dazu und mit der Einführung dem Darknet kann die Spannung gesteigert werden.
Man, überlegt, ist das der Grinsemann, der verrückte Serienmörder, der gleichzeitig noch charten kann und eiskalt seine Opfer sucht oder suchen lässt.
Einem zeitgenössiger Künstler in die Handlung mit einzubinden, ist ein guter Schachzug des Autoren.
Ich hatte das Gefühl, in der Hälfte des Buches ist schon das Ende. Das Buch hätte gut in zwei Büchern gepasst. Dabei hat mir die zweite Häfte des Buches besser gefallen.