Singer hat sich das aktuelle Thema "Flucht" als Thema ihres Jugendbuches herausgesucht. Ein wenig erinnert sie mit der Leseprobe an Maja Lunde.
Im Norden gibt es noch Wasser, wie uns die vierzehnjährige Erzählerin in der Ich-Form mitteilt. Sie trifft auf ihrem Weg auf einen alten Mann und einen etwa fünfjährigen Jungen. Obwohl sie nur einen ungeladenen Revolver besitzt, bedroht sie beide damit, kurz bevor der Alte umkippt.
Die Autorin schreibt knapp, aber sehr gefühlvoll. Nach nur fünf Seiten lässt sich leider noch nicht viel sagen, jedoch spricht auch aus den wenigen Zeilen bereits die Eindringlichkeit, die des Themas, aber auch die der verwendeten Worte. Es ist zu hoffen, dass die Geschichte nicht zu sehr ins Klischee/Übertreibung rutscht, aber dank der Ausdrucksweise ist zu erahnen, dass sich eine spannende, aber auch sehr gefühlvolle Geschichte entwickelt, die den Leser absolut in ihren Bann zu ziehen versteht.
https://verlorene-werke.blogspot.com/
Im Norden gibt es noch Wasser, wie uns die vierzehnjährige Erzählerin in der Ich-Form mitteilt. Sie trifft auf ihrem Weg auf einen alten Mann und einen etwa fünfjährigen Jungen. Obwohl sie nur einen ungeladenen Revolver besitzt, bedroht sie beide damit, kurz bevor der Alte umkippt.
Die Autorin schreibt knapp, aber sehr gefühlvoll. Nach nur fünf Seiten lässt sich leider noch nicht viel sagen, jedoch spricht auch aus den wenigen Zeilen bereits die Eindringlichkeit, die des Themas, aber auch die der verwendeten Worte. Es ist zu hoffen, dass die Geschichte nicht zu sehr ins Klischee/Übertreibung rutscht, aber dank der Ausdrucksweise ist zu erahnen, dass sich eine spannende, aber auch sehr gefühlvolle Geschichte entwickelt, die den Leser absolut in ihren Bann zu ziehen versteht.
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