Mhairi Anne Bain, für ihre - nicht mehr vorhandenen Freunde - Mab, ist auf der Flucht. Ihre Eltern haben sie auf den Weg geschickt. Mit nur einem Ziel: Überlebe! Doch wie überlebt ein junges Mädchen von vierzehn Jahren die Flucht vor Klima, Armut und Gewalt, hin zu einem lebenswerten Leben?
Die Leseprobe von Nicky Singers Roman umfasst zwar nur fünf Seiten, aber sie lösten eine Welle von Gefühlen in mir aus, die manch ein Buch mit fünfhundert Seiten nicht schafft. Hoffnung, Mut, unbeugsamer Wille, Liebe, Freude, Angst... Alles starke Gefühle, die in einem so jungen Menschen teils weniger - Angst - teils mehr - Freude - vorhanden sein sollten. Denn Mab wurde von ihren Eltern aus Schottland gen Norden geschickt, um dem Klimawandel zu entgehen. All ihre Liebe und ihre Hoffnungen gaben sie ihrem Kind mit auf den Weg. Und am Ende soll ein langes Leben stehen.
Ich finde, dass die Seiten überquellen vor lauter Empfindungen. Mühelos gelang es der Autorin, mich in ihren Bann zu schlagen und neugierig auf ihr Buch zu machen. Denn die Augen verschließen kann und darf keine Lösung sein, egal aus welchen Gründen eine Flucht angetreten wird. Wer verlässt schon gerne seine Heimat?
Die Leseprobe von Nicky Singers Roman umfasst zwar nur fünf Seiten, aber sie lösten eine Welle von Gefühlen in mir aus, die manch ein Buch mit fünfhundert Seiten nicht schafft. Hoffnung, Mut, unbeugsamer Wille, Liebe, Freude, Angst... Alles starke Gefühle, die in einem so jungen Menschen teils weniger - Angst - teils mehr - Freude - vorhanden sein sollten. Denn Mab wurde von ihren Eltern aus Schottland gen Norden geschickt, um dem Klimawandel zu entgehen. All ihre Liebe und ihre Hoffnungen gaben sie ihrem Kind mit auf den Weg. Und am Ende soll ein langes Leben stehen.
Ich finde, dass die Seiten überquellen vor lauter Empfindungen. Mühelos gelang es der Autorin, mich in ihren Bann zu schlagen und neugierig auf ihr Buch zu machen. Denn die Augen verschließen kann und darf keine Lösung sein, egal aus welchen Gründen eine Flucht angetreten wird. Wer verlässt schon gerne seine Heimat?