Die 14 jährige Mhairi ist zu Fuß auf der Flucht, zunächst erfährt man nicht wovor oder vor wem, nur dass sie schon viele Kilometer hinter sich gebracht hat. Sie trifft auf einen Mann und einen Jungen und zielt selbstsicher mit einer ungeladenen Waffe auf die beiden.
Anhand dieser kurzen Leseprobe erfährt man, dass dieses 14-jährige Mädchen eine Menge durchgemacht haben muss, wenn sie alleine, und mit nichts als einer ungeladenen Waffe und ihren Papieren, unterwegs ist. Sie wirkt unerschrocken und selbstbewusst, wie sie den beiden gegenüber tritt.
Die Stimmung auf diesen paar Seiten kann ich mit nur einem Wort als "düster" bezeichnen. Alles ist lehmig, schmutzig und dunkel. Kein Gedanke, keine Beschreibung der Umgebung - nichts kann als hell oder schön durchgehen.
Der Leser darf gespannt sein, warum es so ist und ob es sich auch wieder ändern wird.
Anhand dieser kurzen Leseprobe erfährt man, dass dieses 14-jährige Mädchen eine Menge durchgemacht haben muss, wenn sie alleine, und mit nichts als einer ungeladenen Waffe und ihren Papieren, unterwegs ist. Sie wirkt unerschrocken und selbstbewusst, wie sie den beiden gegenüber tritt.
Die Stimmung auf diesen paar Seiten kann ich mit nur einem Wort als "düster" bezeichnen. Alles ist lehmig, schmutzig und dunkel. Kein Gedanke, keine Beschreibung der Umgebung - nichts kann als hell oder schön durchgehen.
Der Leser darf gespannt sein, warum es so ist und ob es sich auch wieder ändern wird.