Protagonistinnen, die nicht mehr an die Liebe glauben, aber mit der Thematik immer noch konfrontiert werden. Ich genieße es, mir die Frage zu stellen "Wie wird sie wohl wieder von Liebe überzeugt werden?" und mit jeder weiteren Seite des Buches der Antwort näher zu kommen.
Die Leseprobe verspricht ein unfassbar spannendes und packendes Buch. Der Klappentext lässt schon ahnen, dass sehr viel passieren wird und die Leseprobe zeigt, dass man als Leser:in direkt ins Geschehen geworfen wird. Wir lernen Florence kennen und durchleben mit ihr eine unfassbar stressige Situation: den neuen Lektor kennenlernen, sich neu vorstellen und irgendwie einen guten ersten Eindruck zu machen. Mit einem Kaktus als Geschenk. Schöne Idee.
Nach der Sache mit den New Yorker Ratten, auf denen man reiten kann, weiß ich, dass ich nicht nach New York will. In meinem blöden Kopf konnte ich es mir einfach zu bildlich vorstellen.
Florence ist mir unglaublich sympathisch. Sie beschreibt ihr Leben, ihre Probleme, Dinge, die sie mag und die sie ausmachen und es fühlt sich an, als würde man mit einer Freundin bei einem Kaffee zusammensitzen. Das Buch hat mich schon jetzt zum lachen gebracht.
Auch den Twist mit dem Geister sehen find ich gut, auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war. Ich bin gespannt, welche Rolle das im Buch noch spielt, auf welche Geister Florence so trifft und welche unerfüllten Missionen auf sie warten.
Die Leseprobe verspricht ein unfassbar spannendes und packendes Buch. Der Klappentext lässt schon ahnen, dass sehr viel passieren wird und die Leseprobe zeigt, dass man als Leser:in direkt ins Geschehen geworfen wird. Wir lernen Florence kennen und durchleben mit ihr eine unfassbar stressige Situation: den neuen Lektor kennenlernen, sich neu vorstellen und irgendwie einen guten ersten Eindruck zu machen. Mit einem Kaktus als Geschenk. Schöne Idee.
Nach der Sache mit den New Yorker Ratten, auf denen man reiten kann, weiß ich, dass ich nicht nach New York will. In meinem blöden Kopf konnte ich es mir einfach zu bildlich vorstellen.
Florence ist mir unglaublich sympathisch. Sie beschreibt ihr Leben, ihre Probleme, Dinge, die sie mag und die sie ausmachen und es fühlt sich an, als würde man mit einer Freundin bei einem Kaffee zusammensitzen. Das Buch hat mich schon jetzt zum lachen gebracht.
Auch den Twist mit dem Geister sehen find ich gut, auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war. Ich bin gespannt, welche Rolle das im Buch noch spielt, auf welche Geister Florence so trifft und welche unerfüllten Missionen auf sie warten.