Der Einstieg in das Buch hat mir richtig gut gefallen: Ich mag Florence, sie ist auf jeden Fall eine sympathische Protagonistin mit dem richtigen Maß an Selbstironie. Und ihre drohende Deadline als Ghostwriterin ist ein spannender Ausgangspunkt. Die kurze Erwähnung der Geisterfrau verspricht außerdem, dass Florence wohl noch mehr kann, als nur schreiben. Ich bin gespannt, wie es dazu kommt, dass Ben, der neue Lektor, das Zeitliche segnet... Auch der abwechslungsreiche Schreibstil konnte mich überzeugen. Hier würde ich richtig gerne weiterlesen!