Leider enttäuschend
Eigentlich hätten das Buch und ich das perfekte Match sein sollen: Eine Autorin, die nicht mehr an die Liebe glaubt und dazu kommt noch etwas Paranormales, den sie kann Geister sehen. Die alte Serie "Ghost Whisperer" lässt grüßen.
Leider hatte ich mehr als nur ein Problem mit dem Buch:
- Der Einstieg war witzig, so locker und cool. Ich mochte es, dass unsere Prota mit Fanfictions ihre Liebe zum Schreiben entdeckt hat und die Einführung des neuen Lektors fand ich mega. Wirklich! Wäre das Buch in dieser Richtung geblieben, dann hätte ich 4 oder 5 Sterne vergeben. Vielleicht hätte ich es sogar mein Lieblingsbuch genannt.
- SPOILER: Im ersten Viertel des Buches kommt es dann dazu, dass Florence den schrecklichen ersten Tag mit ihrem Lektor vergessen muss. Natürlich triff sie beim Ausgehen ihren Ex und natürlich ist dann in einer *random* Hintergasse ihr neuer heißer Lektor Ben(ji) und weil so in einem solchen Gefühlswirrwarr ist, küsst sie ihn. IHREN LEKTOR! Sorry, vielleicht geht es nur mir so, weil ich weiß, wie wichtig die Beziehung zwischen Lektor und Autor ist, aber ich würde nie auf die Idee kommen innerhalb meines Verlages mit iwem iwas anzufangen. Das ist doch mega peinlich und unangenehm und was weiß ich. Zudem hat Ben ihr äußerst unschön wegen der Deadline die Pistole an die Brust gesetzt und ihr sogar mit Anwälten gedroht. Und als wäre das alles nicht genug: Kurz darauf erfährt sie auch noch vom Tod ihres Vaters. Das war einfach zu viel und zu komisch.
- Ab diesem Moment wurde mir der Humor auch zu viel. Florence hat ihren Vater geliebt und als sie nun zum Trauern bzw für die Beerdigung nachhause kommt, geht es mit dem Slapstick Humor weiter. Ich mag Humor, aber ein paar Witze waren sehr hart cringey.
Mein Fazit lautet, dass nach einem starken Einstieg das Buch leider für mich zur Qual wurde ...
Eigentlich hätten das Buch und ich das perfekte Match sein sollen: Eine Autorin, die nicht mehr an die Liebe glaubt und dazu kommt noch etwas Paranormales, den sie kann Geister sehen. Die alte Serie "Ghost Whisperer" lässt grüßen.
Leider hatte ich mehr als nur ein Problem mit dem Buch:
- Der Einstieg war witzig, so locker und cool. Ich mochte es, dass unsere Prota mit Fanfictions ihre Liebe zum Schreiben entdeckt hat und die Einführung des neuen Lektors fand ich mega. Wirklich! Wäre das Buch in dieser Richtung geblieben, dann hätte ich 4 oder 5 Sterne vergeben. Vielleicht hätte ich es sogar mein Lieblingsbuch genannt.
- SPOILER: Im ersten Viertel des Buches kommt es dann dazu, dass Florence den schrecklichen ersten Tag mit ihrem Lektor vergessen muss. Natürlich triff sie beim Ausgehen ihren Ex und natürlich ist dann in einer *random* Hintergasse ihr neuer heißer Lektor Ben(ji) und weil so in einem solchen Gefühlswirrwarr ist, küsst sie ihn. IHREN LEKTOR! Sorry, vielleicht geht es nur mir so, weil ich weiß, wie wichtig die Beziehung zwischen Lektor und Autor ist, aber ich würde nie auf die Idee kommen innerhalb meines Verlages mit iwem iwas anzufangen. Das ist doch mega peinlich und unangenehm und was weiß ich. Zudem hat Ben ihr äußerst unschön wegen der Deadline die Pistole an die Brust gesetzt und ihr sogar mit Anwälten gedroht. Und als wäre das alles nicht genug: Kurz darauf erfährt sie auch noch vom Tod ihres Vaters. Das war einfach zu viel und zu komisch.
- Ab diesem Moment wurde mir der Humor auch zu viel. Florence hat ihren Vater geliebt und als sie nun zum Trauern bzw für die Beerdigung nachhause kommt, geht es mit dem Slapstick Humor weiter. Ich mag Humor, aber ein paar Witze waren sehr hart cringey.
Mein Fazit lautet, dass nach einem starken Einstieg das Buch leider für mich zur Qual wurde ...