Der Stoff aus dem Tragödien gemacht werden. Er ist tot und ich lebe 😭 und was war unsere Protagonistin Florence unglücklich. Nicht nur jammerte sie über eine verlorene Liebe und den Verrat und eine heftige Schreibblockade (immerhin war sie Ghostwriterin einer Liebesgeschichte mit deadline) sondern hat zudem auch noch ihren Vater verloren.😪
Dann traf sie ihren neuen (sexy) Lektor...dann ein Kuss in der Bar...und dann ....bumm😱
Die Liebe gibt es nicht sagte sie (kann man bestätigen) und man konnte mit ihr mitfühlen und mit ihr trauern (auch das ist wichtig).
Mir hat es gut gefallen und nur weil wir etwas nicht sehen können heißt es ja nicht, dass es nicht da ist. Ja, es war kitschig und es haben viele Klischees mitgewirkt...so what? ...es war ein toller Roman und da ist immerhin alles möglich. Auch das man mit Geistern reden kann und das man sich in sie verliebt und man glaubt das alles vorbei ist. Der Leser weiß natürlich, dass es ein happyend gibt und ein schönes dazu (auch wenn es im wirklichen Leben nicht funktioniert).
Ich hätte mir zwar gewünscht, dass sie noch einmal Xavier sehen und hören kann und dass auch Ben nicht soo zurückhaltend war (als Geist kam er mir lebhafter vor), doch sein Charme und Witz war klasse.🥰
Ein toller Wortwitz und klasse Dialoge, ein Knistern und eine Beerdigung nach meinem Geschmack.
Unsere Protagonistin ist gewachsen und als sie Lee dann eine auf die Nase...so klasse (und war längst überfällig) 🤭
Mir hat es gut getan, auch wenn ich mehr als einmal mit den Tränen kämpfte (Ausgang: unentschieden) und wer weiß, vielleicht trifft man genau morgen seine Liebe und nimmt an was ist, mit Ecken und Kanten und dem Kribbeln im Bauch.
Das macht das Leben aus und perfekt ist das was man mit Liebe betrachtet
Wer an das Übersinnliche glaubt, an die Liebe, an Zufälle oder an Geister oder alles ganz nüchtern sieht, hier findet man ein paar wunderbare Stunden Ablenkung von der Wirklichkeit und manchmal muss man etwas verlieren um es dann zu finden. Wichtig ist, dass man an sich glaubt und das man Freunde/Familie hat, die das tut, falls man es vergisst
5*
Dann traf sie ihren neuen (sexy) Lektor...dann ein Kuss in der Bar...und dann ....bumm😱
Die Liebe gibt es nicht sagte sie (kann man bestätigen) und man konnte mit ihr mitfühlen und mit ihr trauern (auch das ist wichtig).
Mir hat es gut gefallen und nur weil wir etwas nicht sehen können heißt es ja nicht, dass es nicht da ist. Ja, es war kitschig und es haben viele Klischees mitgewirkt...so what? ...es war ein toller Roman und da ist immerhin alles möglich. Auch das man mit Geistern reden kann und das man sich in sie verliebt und man glaubt das alles vorbei ist. Der Leser weiß natürlich, dass es ein happyend gibt und ein schönes dazu (auch wenn es im wirklichen Leben nicht funktioniert).
Ich hätte mir zwar gewünscht, dass sie noch einmal Xavier sehen und hören kann und dass auch Ben nicht soo zurückhaltend war (als Geist kam er mir lebhafter vor), doch sein Charme und Witz war klasse.🥰
Ein toller Wortwitz und klasse Dialoge, ein Knistern und eine Beerdigung nach meinem Geschmack.
Unsere Protagonistin ist gewachsen und als sie Lee dann eine auf die Nase...so klasse (und war längst überfällig) 🤭
Mir hat es gut getan, auch wenn ich mehr als einmal mit den Tränen kämpfte (Ausgang: unentschieden) und wer weiß, vielleicht trifft man genau morgen seine Liebe und nimmt an was ist, mit Ecken und Kanten und dem Kribbeln im Bauch.
Das macht das Leben aus und perfekt ist das was man mit Liebe betrachtet
Wer an das Übersinnliche glaubt, an die Liebe, an Zufälle oder an Geister oder alles ganz nüchtern sieht, hier findet man ein paar wunderbare Stunden Ablenkung von der Wirklichkeit und manchmal muss man etwas verlieren um es dann zu finden. Wichtig ist, dass man an sich glaubt und das man Freunde/Familie hat, die das tut, falls man es vergisst
5*