Dear Amy - leider nicht so gut wie erwartet

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bücherwurm44 Avatar

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Inhalt/Klappentext
"Die Lehrerin Margot Lewis ist extrem beunruhigt, als ein 15-jähriges Mädchen aus ihrer Klasse verschwindet. Sie ist überzeugt, dass Katie entführt wurde, auch wenn die Polizei dafür noch keinerlei Beweise hat. Dann erhält Margot, die nebenbei die Ratgeber-Kolumne „Dear Amy“ führt, einen unheimlichen Brief: Darin fleht ein Mädchen um Hilfe, das vor 15 Jahren spurlos verschwand. Ein Graphologe bestätigt die Echtheit des Briefes – und dass er nagelneu ist.
Margot, deren Gemütszustand sich rapide verschlechtert, verbeißt sich regelrecht in die Fälle, will unbedingt helfen. Doch was verschweigt sie selbst?"

Mit Spannung hatte ich das Buch erwartet. Die Kritiken klangen gut und auch die LP fand ich interessant.
Im Fazit muss ich jedoch sagen, dass mich dieses Buch enttäuscht hat, ich hatte mehr erwartet.

Die Story ist spannend und bietet viel Stoff. Leider war die Umsetzung nicht überzeugend. Der Schreibstil konnte mit den interessanten Inhalten und Wendungen nicht mithalten. Sehr schade, denn immer neue Verwirrungen, Enthüllungen machen das Buch interessant. Leider kam die Freude am Lesen zu kurz.