Was geschah wirklich mit Bethan?

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bücherverschlinger Avatar

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"Dear Amy" ist die freiwillige Zeitungskolumne der jungen Lehrerin Margot Lewis. Sie wird auf den fast 20 Jahre alten Entführungsfall Bethan aufmerksam, als Katie eine ihrer Schülerin spurlos verschwindet. Plötzlich bekommt sie Briefe von Bethan, die von einem Experten als echt aber auch von aktuellem Datum eingestuft werden. Wie kann dies bei einem solch alten Fall auf einmal sein und in welchem Zusammenhang steht das alles mit Katie?

Doch auch das Verhalten von Margot wird immer mysteriöser und es ist fast nichts so wie es auf den ersten Blick scheint. Ihre Ehe ist gerade gescheitert und im Laufe der Geschichte wird klar, dass sie früher psychische Probleme hatte für die sie Tabletten verschrieben bekommen hat. Allerdings nimmt sie die Einnahme nicht immer sehr genau. Kann sie das Schicksal von Bethan mit aufklären oder steigert sie sich da nur in etwas hinein?

"Dear Amy" fängt spannungsmässig ruhig an, aber im Laufe der Geschichte kommt es mit unerwarteten Wendungen zu einer deutlichen Spannungssteigerung.
Obwohl es für mich kein typischer Psychothriller ist, habe ich insgesamt recht gut unterhalten gefühlt.