Atmosphärisch, mysteriös und unterhaltsam!
Der Prolog über das Familiendrama von 1932 ist faszinierend verstörend und das märchenhafte Anwesen auf einer der berühmten “Thousand Islands” im Sankt-Lorenz-Strom zwischen Kanada und den USA ist ein grandioses Setting!!!
Im Anschluss lernt man die Jugendliche Marlowe kennen - die Umstände des Feuers, das sie im Nachbarhaus entfacht hat, sind herrlich tragisch komisch! Aus ihrer Perspektive wird wunderbar selbstironisch, lebendig sowie ausdrucksstrak erzählt.
Die Perspektive der 16-jährigen Clara, die die Sommerferien im Jahr 1932 auf dem märchenhaften Anwesen verbrachte, bildet eine interessante Parallele zu Marlowes Sicht: zwei Jugendliche, die dabei sind sich zu emanzipieren, auf derselben Insel in den Sommerferien, ein tödliches Mysterium - nur eben mehrere Jahrzehnte dazwischen ...
Ich bin so was von gespannt und würde gerne vorablesen!
Im Anschluss lernt man die Jugendliche Marlowe kennen - die Umstände des Feuers, das sie im Nachbarhaus entfacht hat, sind herrlich tragisch komisch! Aus ihrer Perspektive wird wunderbar selbstironisch, lebendig sowie ausdrucksstrak erzählt.
Die Perspektive der 16-jährigen Clara, die die Sommerferien im Jahr 1932 auf dem märchenhaften Anwesen verbrachte, bildet eine interessante Parallele zu Marlowes Sicht: zwei Jugendliche, die dabei sind sich zu emanzipieren, auf derselben Insel in den Sommerferien, ein tödliches Mysterium - nur eben mehrere Jahrzehnte dazwischen ...
Ich bin so was von gespannt und würde gerne vorablesen!