Wow, was für ein Einstieg. Death at Morning House hat mich sofort gepackt. Erst diese scheinbar perfekte Familie in der Rückblende, dann die tragische Wendung mit Max und Clara. Da war mir klar, dass hinter all dem Glanz etwas Dunkles lauert.
Dann kam Marlowe. Ich mochte sie auf Anhieb. Ihre Gedanken, ihr Humor, ihre Unsicherheiten – sie wirkt so echt. Die Szenen mit Akilah waren unglaublich süß und gleichzeitig bittersüß. Ich hab richtig mitgefiebert. Und dann dieses Date, das im totalen Chaos endet, weil das Haus brennt. Tragisch, peinlich und einfach menschlich.
Jetzt beginnt der neue Abschnitt in Morning House und ich bin total gespannt, was dort alles ans Licht kommt. Die Kombination aus Vergangenheit, Geheimnissen und Coming-of-Age ist genau mein Ding. Und Marlowe als Erzählerin macht das Ganze noch besser.
Ich freu mich schon aufs Weiterlesen. Dieses Buch hat definitiv Potenzial für ein Highlight.
Dann kam Marlowe. Ich mochte sie auf Anhieb. Ihre Gedanken, ihr Humor, ihre Unsicherheiten – sie wirkt so echt. Die Szenen mit Akilah waren unglaublich süß und gleichzeitig bittersüß. Ich hab richtig mitgefiebert. Und dann dieses Date, das im totalen Chaos endet, weil das Haus brennt. Tragisch, peinlich und einfach menschlich.
Jetzt beginnt der neue Abschnitt in Morning House und ich bin total gespannt, was dort alles ans Licht kommt. Die Kombination aus Vergangenheit, Geheimnissen und Coming-of-Age ist genau mein Ding. Und Marlowe als Erzählerin macht das Ganze noch besser.
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