Die Gefahren von Ralston Island
Übersetzt aus dem Englischen von Henriette Zeltner-Shane.
Marlowe nimmt einen Ferienjob auf Ralston Island an. Sie soll zusammen mit anderen Teenagern auf der abgelegenen Insel Führungen durch Morning House, eine alte und verfallende Villa anbieten. Doch das Unglück der Familie Ralston aus den Dreißigerjahren, was dazu führte, dass keiner von ihnen je zurückkehrte, hängt wie eine schwarze Wolke über der Insel und die Geheimnisse und Gefahren von Ralston Island sind noch lange nicht bezwungen.
Das Cover zusammen mit dem Klappentext haben mich gleich neugierig auf die Geschichte gemacht. Es passt hervorragend zur düsteren Grundstimmung des Mystery-Thrillers. Der Schreibstil von Maureen Johnson lässt sich angenehm und leicht verfolgen und die Karte der Insel hilft, dass man sich alles gut vorstellen kann. Wir bekommen die Geschichte aus Marlowes Sicht erzählt, aber auch Einblicke in die Geschehnisse des Jahres 1932. Die Charaktere haben mir gut gefallen und nach einem etwas längeren Einstieg in die Geschichte wurde es dann auch spannend. Die Kulisse der alten Villa auf der Insel und die Geschehnisse in Gegenwart und Vergangenheit haben ein unterhaltsames Jugendbuch ergeben, das ich gerne gelesen habe.
Marlowe nimmt einen Ferienjob auf Ralston Island an. Sie soll zusammen mit anderen Teenagern auf der abgelegenen Insel Führungen durch Morning House, eine alte und verfallende Villa anbieten. Doch das Unglück der Familie Ralston aus den Dreißigerjahren, was dazu führte, dass keiner von ihnen je zurückkehrte, hängt wie eine schwarze Wolke über der Insel und die Geheimnisse und Gefahren von Ralston Island sind noch lange nicht bezwungen.
Das Cover zusammen mit dem Klappentext haben mich gleich neugierig auf die Geschichte gemacht. Es passt hervorragend zur düsteren Grundstimmung des Mystery-Thrillers. Der Schreibstil von Maureen Johnson lässt sich angenehm und leicht verfolgen und die Karte der Insel hilft, dass man sich alles gut vorstellen kann. Wir bekommen die Geschichte aus Marlowes Sicht erzählt, aber auch Einblicke in die Geschehnisse des Jahres 1932. Die Charaktere haben mir gut gefallen und nach einem etwas längeren Einstieg in die Geschichte wurde es dann auch spannend. Die Kulisse der alten Villa auf der Insel und die Geschehnisse in Gegenwart und Vergangenheit haben ein unterhaltsames Jugendbuch ergeben, das ich gerne gelesen habe.