Ein tolles Buch, nicht nur für Jugendliche
Marlowe ist unsterblich verliebt. In ein Mädchen. Sie heißt Akilah. Gemeinsam wollen sie einen lauschigen Nachmittag verbringen. Marlowe lädt ihre Flamme ein. In ein Haus, das sie regelmäßig besucht. Die Besitzer sind nämlich verreist und verlassen sich voll und ganz auf Marlowe. Das Haus ist groß und sie möchte gegenüber Akilah ein wenig angeben. Aber nicht nur das. Sie kauft sogar extra eine Kerze mit Akilahs Lieblingsduft. Alles soll dem ersten Date eine besondere Note geben. Dass der Kauf dieser Kerze ein großer Fehler war und sie in größte Schwierigkeiten bringen würde, das erfuhr Marlowe leider erst zu spät.
Nach dem furchtbaren Geschehen trennen sich die Wege von Marlowe und ihrer Freundin. Marlowe nimmt einen Ferienjob an. Der sieht so aus, dass sie interessierte Touristen durch ein altes Haus führt. Hier lebte ein Arzt mit seiner Familie. Was damals hier geschah, ist gruselig und die Beklemmung hält sich bis heute. Bei allen, die von den Ereignissen der Vergangenheit wissen. Dass es aber auch in der Gegenwart mysteriöse Tötungsdelikte gibt, lässt nicht nur Marlowe verängstigen.
Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen. Neben den Ereignissen im Heute gibt es immer wieder Kapitel, die Geschehnisse in der Vergangenheit zum Thema haben. Die Autorin hat es perfekt verstanden, mich zu fesseln. Der Spannungsbogen ist dauerhaft gespannt und alle Episoden sind nachvollziehbar. Zu keinem Zeitpunkt empfand ich die Story als langweilig. Zumal sie auch auf die Gefahr der Verbreitung von Thesen über sogenanntes „lebensunwertes Leben“ eingeht. Mir gefiel der Roman sehr gut und ich empfehle ihn keineswegs nur Jugendlichen.
Nach dem furchtbaren Geschehen trennen sich die Wege von Marlowe und ihrer Freundin. Marlowe nimmt einen Ferienjob an. Der sieht so aus, dass sie interessierte Touristen durch ein altes Haus führt. Hier lebte ein Arzt mit seiner Familie. Was damals hier geschah, ist gruselig und die Beklemmung hält sich bis heute. Bei allen, die von den Ereignissen der Vergangenheit wissen. Dass es aber auch in der Gegenwart mysteriöse Tötungsdelikte gibt, lässt nicht nur Marlowe verängstigen.
Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen. Neben den Ereignissen im Heute gibt es immer wieder Kapitel, die Geschehnisse in der Vergangenheit zum Thema haben. Die Autorin hat es perfekt verstanden, mich zu fesseln. Der Spannungsbogen ist dauerhaft gespannt und alle Episoden sind nachvollziehbar. Zu keinem Zeitpunkt empfand ich die Story als langweilig. Zumal sie auch auf die Gefahr der Verbreitung von Thesen über sogenanntes „lebensunwertes Leben“ eingeht. Mir gefiel der Roman sehr gut und ich empfehle ihn keineswegs nur Jugendlichen.