Findiger Feuerteufel

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depechechrissy Avatar

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Ein - trotz sorgsamer Planung - missglücktes erstes Date, das in einem folgenschweren Feuer endet. Der Auftakt ist ein Knaller und liefert der Protagonistin auch gleichzeitig den Grund, den Sommerjob im legendenumwobenen Morning House anzunehmen. In den 30ern kam es zu zwei Todesfällen an einem Tag bei den Kindern der asketisch lebenden Eigentümerfamilie. Doch auch im hier und jetzt ist die Beziehung zwischen den jungen Guides, die die Führungen über das Anwesen organisieren, diffizil und nach einigen Tagen verschwindet plötzlich die einzige erwachsene Bezugsperson…. Das Buch ist spannend geschrieben, hat aber trotz seinem Wechsel zwischen jetzt und 1932 in der Mitte einige Längen. Gegen Ende nimmt es jedoch noch mal richtig Fahrt auf und erfreut mit einer knackigen Lösung beider Fälle. Und das Date? Man kann sich auf einige Wendungen freuen.