Humorvoll, spannend und gut geschrieben
Das Cover gefällt mir sehr gut, weil es klassische Horrorelemente (gruseliges, altes Haus) mit etwas neuem und frischem (Blut in Neongelb statt in Rot) vereint. Dadurch wirkt es auf mich sehr ansprechend.
Weil es für mich das erste Buch der Autorin war, war ich sehr gespannt auf ihren Schreibstil. Ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Sie schreibt sehr locker und leicht, zudem auch etwas humorvoll. Am Anfang musste ich allerdings etwas öfter schmunzeln, der Humor zieht sich leider nicht so ganz durch. Aber Rückblickend wäre das bei den Sachen die passieren wohl auch etwas zu makaber für ein Jugendbuch.
Marlowe lernt man über die Geschichte hinweg ausreichend kennen. Die meisten anderen Jugendlichen bleiben etwas blasser, aber ich bin der Meinung, dass das auf der Kürze der Seiten auch nicht wirklich anders möglich gewesen wäre. Für mich war es in Ordnung. Ich fand das Buch nun nicht super spannend, aber spannend genug um mein Interesse aufrecht zu erhalten. Die Geschichte an sich fand ich ziemlich ausgefeilt und mochte die eingebauten Plottwists. Über das Ende lässt sich streiten. Ich fand das Mordmotiv in der Gegenwart ein bisschen zu wenig, aber wer weiß wozu instabile Menschen im Affekt in der Lage sind.
Ganz besonders mochte ich natürlich das Setting! Die Insel mit dem alten Haus hat schon echt etwas geheimnisvolles! Die Gegenwarts- und die Vergangenheitsgeschichte werden sehr schön miteinander verwebt und man erhält die Informationen die man zum Miträtseln braucht immer peu à peu. Ich mochte das Buch und kann es deshalb weiterempfehlen!
Weil es für mich das erste Buch der Autorin war, war ich sehr gespannt auf ihren Schreibstil. Ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Sie schreibt sehr locker und leicht, zudem auch etwas humorvoll. Am Anfang musste ich allerdings etwas öfter schmunzeln, der Humor zieht sich leider nicht so ganz durch. Aber Rückblickend wäre das bei den Sachen die passieren wohl auch etwas zu makaber für ein Jugendbuch.
Marlowe lernt man über die Geschichte hinweg ausreichend kennen. Die meisten anderen Jugendlichen bleiben etwas blasser, aber ich bin der Meinung, dass das auf der Kürze der Seiten auch nicht wirklich anders möglich gewesen wäre. Für mich war es in Ordnung. Ich fand das Buch nun nicht super spannend, aber spannend genug um mein Interesse aufrecht zu erhalten. Die Geschichte an sich fand ich ziemlich ausgefeilt und mochte die eingebauten Plottwists. Über das Ende lässt sich streiten. Ich fand das Mordmotiv in der Gegenwart ein bisschen zu wenig, aber wer weiß wozu instabile Menschen im Affekt in der Lage sind.
Ganz besonders mochte ich natürlich das Setting! Die Insel mit dem alten Haus hat schon echt etwas geheimnisvolles! Die Gegenwarts- und die Vergangenheitsgeschichte werden sehr schön miteinander verwebt und man erhält die Informationen die man zum Miträtseln braucht immer peu à peu. Ich mochte das Buch und kann es deshalb weiterempfehlen!