Miträtseln erwünscht
"Death at Morning House" von Maureen Johnson ist ein Buch, das nach und nach die verschiedensten Facetten offenbart. Gegenwart und Vergangenheit verschmelzen miteinander und es werden mehr Geheimnisse und Verbrechen aufgedeckt, als man erwartet. Denn im Morning House ist nicht alles so wie es scheint.
Maureen Johnson hat es auch mit diesem Buch wieder geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen. Zwar zieht sich die Geschichte rund um Marlowe, besonders auf den ersten Seiten, etwas, dennoch schafft sie es besonders das Ende sehr aufschlussreich und spannend zu gestalten.
Mithilfe ihres Schreibstils lässt sie zudem alles rund um Morning House sehr lebendig wirken. Jedes Detail passt und auch sonst kann man sich gut in die Situation und die Umgebung reinfühlen.
Ebenfalls lernt man Marlowe im Verlauf der Geschichte immer besser kennen und auch das, was sie ausmacht. Am Anfang ist es zwar etwas holprig mit ihr, aber das bleibt definitiv nicht so. Die anderen Protagonisten bleiben dagegen – zumindest in manchen Fällen – recht blass. Allerdings hat trotzdem jeder so seinen bestimmten Platz. Deshalb kommt das Ende auch überraschend und ist nicht unbedingt erwartbar.
Besonders hervorzuheben ist allerdings die Verschmelzung von Gegenwart und Vergangenheit. Beides wird hier auf besondere Weise verbunden und auf sehr logische Weise aufgelöst. Logikfehler sind definitiv nicht zu finden.
Schlussendlich bleibt zu sagen, dass das Buch wirklich gut zum Miträtseln ist, aber insbesondere der Start sehr holprig und nicht so spannend ist.
Maureen Johnson hat es auch mit diesem Buch wieder geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen. Zwar zieht sich die Geschichte rund um Marlowe, besonders auf den ersten Seiten, etwas, dennoch schafft sie es besonders das Ende sehr aufschlussreich und spannend zu gestalten.
Mithilfe ihres Schreibstils lässt sie zudem alles rund um Morning House sehr lebendig wirken. Jedes Detail passt und auch sonst kann man sich gut in die Situation und die Umgebung reinfühlen.
Ebenfalls lernt man Marlowe im Verlauf der Geschichte immer besser kennen und auch das, was sie ausmacht. Am Anfang ist es zwar etwas holprig mit ihr, aber das bleibt definitiv nicht so. Die anderen Protagonisten bleiben dagegen – zumindest in manchen Fällen – recht blass. Allerdings hat trotzdem jeder so seinen bestimmten Platz. Deshalb kommt das Ende auch überraschend und ist nicht unbedingt erwartbar.
Besonders hervorzuheben ist allerdings die Verschmelzung von Gegenwart und Vergangenheit. Beides wird hier auf besondere Weise verbunden und auf sehr logische Weise aufgelöst. Logikfehler sind definitiv nicht zu finden.
Schlussendlich bleibt zu sagen, dass das Buch wirklich gut zum Miträtseln ist, aber insbesondere der Start sehr holprig und nicht so spannend ist.