Spannend
Maureen Johnson ist mit ihrem Buch "Death at Morning House" ein gelungener Jugendthriller gelungen.
Für Jugendliche absolut geeignet und für Erwachsene kommt auch keine Langeweile auf.
Die leicht düstere Atmosphäre wird bereits mit dem Cover eingeleitet. Die Geschichte ist aufgeteilt in die Geschehnisse im Jahr 1932 und in der Gegenwart. Während die Vergangenheit durch einen Erzähler geschildert wird, begleitet man in der Gegenwart Marlowe. Marlowe ist direkt sympathisch, leicht sarkastisch und taff. Man wird schnell mit ihr warm.
Insgesamt war das Buch spannend, vielleicht mit ein wenig Länge in der Mitte. Aber wirklich überrascht hat mich der Plottwist am Ende des Buches. Damit hätte wohl niemand gerechnet. Das war wirklich gelungen.
Ein sehr zu empfehlender und spannender Jugendthriller, der auch mich Erwachsene begeistern konnte.
Für Jugendliche absolut geeignet und für Erwachsene kommt auch keine Langeweile auf.
Die leicht düstere Atmosphäre wird bereits mit dem Cover eingeleitet. Die Geschichte ist aufgeteilt in die Geschehnisse im Jahr 1932 und in der Gegenwart. Während die Vergangenheit durch einen Erzähler geschildert wird, begleitet man in der Gegenwart Marlowe. Marlowe ist direkt sympathisch, leicht sarkastisch und taff. Man wird schnell mit ihr warm.
Insgesamt war das Buch spannend, vielleicht mit ein wenig Länge in der Mitte. Aber wirklich überrascht hat mich der Plottwist am Ende des Buches. Damit hätte wohl niemand gerechnet. Das war wirklich gelungen.
Ein sehr zu empfehlender und spannender Jugendthriller, der auch mich Erwachsene begeistern konnte.