Spannend
Ich habe das Buch von Maureen Johnson wieder sehr gemocht.
Die Geschehnisse beginnen in den 30er Jahren.
In Rückblenden erfahren wir etwas über die Entstehung sowie die Familie und wie es zu den verheerenden „Unfall“ kommt.
Alles vermischt sich nach und nach mit der Gegenwart.
Marlowe gefällt mir sehr gut. Sie ist witzig, gerade ihre Gedanken zu Anfang und ihre Schwärmerei hat mir gefallen.
Das war sehr erfrischend. Egal ob noch Teenager oder schon erwachsen, wir können das doch alle nachempfinden.
Nachdem sie versehentlich das Haus von Freunden der Familie in Brand gesetzt hat möchte sie nur noch fliehen.
Dem Getuschel und den Blicken entkommen.
Da trifft es sich, dass ihr ein Ferienjob im besagten Morning House angeboten wird.
Dort trifft sie auf andere Jugendliche mit denen sie sich dort ein Haus, das Spielhaus der damaligen Familie, teilt.
Die Geschehnisse beginnen in den 30er Jahren.
In Rückblenden erfahren wir etwas über die Entstehung sowie die Familie und wie es zu den verheerenden „Unfall“ kommt.
Alles vermischt sich nach und nach mit der Gegenwart.
Marlowe gefällt mir sehr gut. Sie ist witzig, gerade ihre Gedanken zu Anfang und ihre Schwärmerei hat mir gefallen.
Das war sehr erfrischend. Egal ob noch Teenager oder schon erwachsen, wir können das doch alle nachempfinden.
Nachdem sie versehentlich das Haus von Freunden der Familie in Brand gesetzt hat möchte sie nur noch fliehen.
Dem Getuschel und den Blicken entkommen.
Da trifft es sich, dass ihr ein Ferienjob im besagten Morning House angeboten wird.
Dort trifft sie auf andere Jugendliche mit denen sie sich dort ein Haus, das Spielhaus der damaligen Familie, teilt.