Death at Morning House von Maureen Johnson ist ein gelungener Jugendthriller.
Das war mein erstes Buch dieser Autorin und ich würde nicht enttäuscht.
Die Geschichte spielt teils in der Vergangenheit, teils in der Gegenwart.
Durch die Vergangenheit in den dreißiger Jahren wird man durch einen Erzähler geführt.
Die Gegenwart erlebt man zusammen mit der Protagonistin Marlouwe.
Diese flüchtete auf die einsame Insel und in die Villa, nachdem sie mit einer Kerze fast das Haus ihrer Nachbarn in Brand gesteckt hat.
Alles in allem kann man sagen, dass das Buch, welches hauptsächlich an jugendliche Leser gerichtet ist, auch bei Erwachsenen gut ankommt.
Es ist durchweg interessant geschrieben und es kommt zur keiner Zeit das Gefühl von langatmigkeit auf.
Die Handlung hält auch einige Überraschungen parat, mit denen man nicht unbedingt rechnet.
Das war mein erstes Buch dieser Autorin und ich würde nicht enttäuscht.
Die Geschichte spielt teils in der Vergangenheit, teils in der Gegenwart.
Durch die Vergangenheit in den dreißiger Jahren wird man durch einen Erzähler geführt.
Die Gegenwart erlebt man zusammen mit der Protagonistin Marlouwe.
Diese flüchtete auf die einsame Insel und in die Villa, nachdem sie mit einer Kerze fast das Haus ihrer Nachbarn in Brand gesteckt hat.
Alles in allem kann man sagen, dass das Buch, welches hauptsächlich an jugendliche Leser gerichtet ist, auch bei Erwachsenen gut ankommt.
Es ist durchweg interessant geschrieben und es kommt zur keiner Zeit das Gefühl von langatmigkeit auf.
Die Handlung hält auch einige Überraschungen parat, mit denen man nicht unbedingt rechnet.