Spannungsroman passend zu nebligen Herbstabenden
Ein Cover genau nach meinem Geschmack, da konnte ich nicht anders, zumal mich die Leseprobe sofort ansprach.
Ich steh ja auf so Young Adult Bücher mit unheimlicher Atmosphäre. Und hier erleben wir gleich mehrere mysteriöse Todesfälle in unterschiedlichen Zeitepochen. Während wir im Jahr 1932 die Ralston Familie, mit ihren sehr ungewöhnlichen Sitten & Ernährungsweisen begleiten, ereignen sich zwei Todesfälle, welche jedoch unaufgeklärt bleiben. Dieser Strang ist mega spooky, denn der Vater ist von der Genetiklehre dieser Zeit besessen und die sechs Teenager sind nicht alle so begeistert davon.
Gleichzeitig befinden wir uns in der Gegenwart und begleiten Marlow, die ihr erstes Date etwas zu hoch lodern lässt und aus diesem Grund einen Ferienjob im "Morning House" (dem Haus, wo damals die Ralston Familie residierte) annimmt, um weit weg von Zuhause zu sein. Sie lernt die fünf weiteren Teenies kennen, die ebenfalls dort jobben und spürt schnell die aufgeladenen Vibes untereinander.
Ich würde sagen, dies hier ist ein richtig gut gemachter Spannungsroman, welcher mit düsterer Atmosphäre sowohl emotionional, als auch ermittlungstechnisch abzuholen weiß.
Fazit: Obwohl hier Themen wie die erste Liebe und Selbstfindung (also klassische Young Adult Elemente) auftreten, ist auch für die ältere Generation der wohlige Gänsehautschauer garantiert. Das Morning House zieht einen unwillkürlich in den Band und lässt einen bis zum Ende nicht aus seinen Fängen.
Buchempfehlung für neblige Herbstabende.
Ich steh ja auf so Young Adult Bücher mit unheimlicher Atmosphäre. Und hier erleben wir gleich mehrere mysteriöse Todesfälle in unterschiedlichen Zeitepochen. Während wir im Jahr 1932 die Ralston Familie, mit ihren sehr ungewöhnlichen Sitten & Ernährungsweisen begleiten, ereignen sich zwei Todesfälle, welche jedoch unaufgeklärt bleiben. Dieser Strang ist mega spooky, denn der Vater ist von der Genetiklehre dieser Zeit besessen und die sechs Teenager sind nicht alle so begeistert davon.
Gleichzeitig befinden wir uns in der Gegenwart und begleiten Marlow, die ihr erstes Date etwas zu hoch lodern lässt und aus diesem Grund einen Ferienjob im "Morning House" (dem Haus, wo damals die Ralston Familie residierte) annimmt, um weit weg von Zuhause zu sein. Sie lernt die fünf weiteren Teenies kennen, die ebenfalls dort jobben und spürt schnell die aufgeladenen Vibes untereinander.
Ich würde sagen, dies hier ist ein richtig gut gemachter Spannungsroman, welcher mit düsterer Atmosphäre sowohl emotionional, als auch ermittlungstechnisch abzuholen weiß.
Fazit: Obwohl hier Themen wie die erste Liebe und Selbstfindung (also klassische Young Adult Elemente) auftreten, ist auch für die ältere Generation der wohlige Gänsehautschauer garantiert. Das Morning House zieht einen unwillkürlich in den Band und lässt einen bis zum Ende nicht aus seinen Fängen.
Buchempfehlung für neblige Herbstabende.