Überraschende Vergangenheit
Marlowe hat aus Versehen bei ihrem ersten Date ein Haus abgefackelt und um den Blicken und dem Tuscheln der Leute zu entgehen nimmt sie das Angebot an in den Ferien Tourguide auf Ralston Island zu sein. Zusammen mit einer Gruppe einheimischer Jugendlicher soll sie Touristen die Insel und Morning House, das Anwesen der Familie Ralston zeigen. Anscheinend ist die Familie in der Gegend sehr bekannt, da sie einige tragische Tode zu verzeichnen hat. Zwei dieser Todesfälle haben sich auf der Insel abgespielt und die spekulationen was wirklich passiert ist flammen mit öffnung der Insel erneut auf. Außerdem bleiben das nicht die einzigen mysteriösen Vorkommnisse. Ein Schatz soll es geben und eine Person wird vermisst. Ob sich am Ende alles aufklären wird?
Ich habe schon einige Bücher von Maureen Johnson gelesen, die mir auch sehr gut gefallen haben. Auch dieses Buch vermittelt mir ein ähnliches Gefühl und ist sogar noch eine Spur witziger als ich erwartet hätte. Gleichzeitig, aber auch sehr spannend und zum Teil durchaus gruselig. Mann kann sehr gut mit Marlowe mitfühlen, die glaubt ihr Leben sei gerade zu Ende, Dank des missglückten Dates. Da immer wieder Rückblenden zu den Ereignissen im Juni 1932 die Kapitel in der Gegenwart unterbrechen will man gar nicht mehr aufhören zu lesen, weil man endlich wissen will, was damals passiert. Die Ralstons sind eine wahnsinnig spannende Familie und ich hätte gerne noch so viel mehr Informationen über sie. Da aber auch die Gegenwart spannend ist, ist es ein rundum spannendes Buch, bei dem ich erst sehr spät auf den Täter gekommen bin. Außerdem gibt es ein Happy End, was mich immer freut.
Fazit: Gelungener und spannender Einzelband, der geschickt die Gegenwart mit der Vergangenheit verknüpft.
Ich habe schon einige Bücher von Maureen Johnson gelesen, die mir auch sehr gut gefallen haben. Auch dieses Buch vermittelt mir ein ähnliches Gefühl und ist sogar noch eine Spur witziger als ich erwartet hätte. Gleichzeitig, aber auch sehr spannend und zum Teil durchaus gruselig. Mann kann sehr gut mit Marlowe mitfühlen, die glaubt ihr Leben sei gerade zu Ende, Dank des missglückten Dates. Da immer wieder Rückblenden zu den Ereignissen im Juni 1932 die Kapitel in der Gegenwart unterbrechen will man gar nicht mehr aufhören zu lesen, weil man endlich wissen will, was damals passiert. Die Ralstons sind eine wahnsinnig spannende Familie und ich hätte gerne noch so viel mehr Informationen über sie. Da aber auch die Gegenwart spannend ist, ist es ein rundum spannendes Buch, bei dem ich erst sehr spät auf den Täter gekommen bin. Außerdem gibt es ein Happy End, was mich immer freut.
Fazit: Gelungener und spannender Einzelband, der geschickt die Gegenwart mit der Vergangenheit verknüpft.