Diese Leseprobe hat mich sofort gepackt – die Mischung aus jugendlicher Leichtigkeit, kreativer Flucht und einer unterschwelligen Tragik wirkt unglaublich fesselnd. Besonders spannend finde ich, wie die Dreharbeiten zu „Death in Brachstedt“ nicht nur ein Filmprojekt, sondern auch eine Flucht vor der Realität sind. Ich würde dieses Buch nur zu gern selbst lesen, um Leos turbulente Woche mitzuerleben und herauszufinden, wie die Geschichte ohne Schnitt endet.